Hohe Bestzeitenquote für SSF Singen

Hohe Bestzeitenquote für SSF Singen

21.01.2018 – Internationaler Dornbirner Sprintpokal

  • 17 Medaillen beim Sprint-Pokal in Dornbirn.

Drei Gold-, fünf Silber- und neun Bronzemedaillen konnte das vierzehnköpfige Team der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen in den jeweiligen Altersklassen vom traditionellen internationalen Dornbirner Sprintpokal mit nach Hause nehmen, obwohl viele der SSF-Spitzenschwimmer aufgrund der parallel laufenden baden-württembergischen Langstrecken-Meisterschaften in Freiburg erstmals in Dornbirn fehlten und damit nicht das komplette SSF-Team in Dornbirn an den Start gehen konnte.

Die drei Goldmedaillen für die SSF Singen erschwammen Kim Koch (Jahrgang 2007) über 50 m Brust in 0:45,45 und 100 m Lagen in 1:29,37 Minuten, sowie Paul Wilsberg (2006) über 50 m Schmetterling in 36,49 Sekunden. Silbermedaillen erkämpften sich Dominik Osann (2004) über 50 m Rücken und 100 m Lagen, Lisa Gigl (1998) über 50 m Freistil, Irina Oklmann (2000) über 50 m Brust und Paul Wilsberg über 50 m Rücken. Die neun Bronzemedaillen sicherten sich Irina Oklmann (je 50 m Freistil, Rücken und Schmetterling, 100 m Lagen), Dominik Osann (je 50 m Brust, Schmetterling), Erika Wochner (2004, 50 m Schmetterling), Nils Weber (2006, 50 m Rücken) und Paul Wilsberg (100 m Lagen). Außer den Medaillengewinnern konnten sich Laurenz Busam (2003, 5x), Ciro Scigliano (1999, 3x) Alessia Speranza (2006, 2x), Levin Rau (2006, 1x) und Laura Koch (2003, 1x) in den Urkundenrängen (Rang 4-6) platzieren. Die 43 persönlichen Bestzeiten erzielten Levin Rau, Nils Weber, Paul Wilsberg (je 5), Alessia Speranza, Erika Wochner, Kim Koch (je 4), Laurenz Busam, Irina Oklmann, Paulina Kampka (je 3), Dominik Osann, Anna Gigl, Laura Koch (je 2) und Ciro Scigliano (1). Damit erschwamm das SSF-Team eine über 60prozentige Bestzeitenquote. Die größten Leistungssprünge mit einer über 10prozentigen Steigerung verzeichneten Erika Wochner (50 m Brust, 50 m Rücken), Laurenz Busam (50 m Brust), Dominik Osann (50 m Freistil), Levin Rau (50 m Schmetterling) und Paul Wilsberg (50 m Brust).

Mehrere nationale Titelträger in Singen am Start

Mehrere nationale Titelträger in Singen am Start

16./17.12.2017 – 21. Int. AquaSphere-Hohentwiel-Festival in Singen

SSF Singen freuen sich beim 21. Int. AquaSphere-Hohentwiel-Festival über die erneute Topbesetzung.

20 Vereine, über 200 Teilnehmer, knapp 1300 Einzel- und 43 Staffelmeldungen, viele Titel- und Medaillengewinner nationaler Meisterschaften der Schweiz, Österreichs und Deutschlands, Schwimmer mit internationalen Einsätzen werden in Singen erwartet. Schon im Vorfeld verbuchen die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen – trotz der parallel laufenden Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften in Berlin (der SÜDKURIER berichtete bereits) – eine beeindruckende Bilanz zur 21.Auflage des “Internationalen AquaSphere-Hohentwiel-Festivals im Schwimmen 2017” am kommenden Wochenende im Singener Hallenbad. Offensichtlich begeistert unter anderem die Meldebeschränkung auf eine maximale Start-Anzahl, die einen sinnvollen Zeitrahmen mit weiteren leistungssportlichen Rahmenbedingungen sicherstellt, gerade auch Top-Vereine, die es regelmäßig nach Singen zieht. Zusammen mit Trainern, Betreuern, Kampfrichtern und Helfern rechnet Organisator Norbert Mayer mit 300-350 Personen, die das Singener Hallenbad zwei Tage lang bevölkern, für die SSF Singen als Veranstalter wieder eine Herausforderung, die nur dank der Mithilfe von rund 40 SSFlern zu stemmen ist – ein Engagement vieler Eltern, auf das Mayer besonders stolz ist.

Vize-Staatsmeister Jan Niedermayer (SC Bludenz) will am Wochenende in Singen
beim 21.Int.AquaSphere-Hohentwiel-Festival wie 2016 wieder alle Bruststrecken und einen Ehrenpreis gewinnen.

Mit Bregenz, Bludenz und Dornbirn werden drei Vorarlberger “Dauergäste” in rund 200 Starts die österreichischen Farben vertreten. Herausragender Starter dürfte dabei der achtzehnjährige Bludenzer Jan Niedermayer sein, der als mehrfacher Medaillengewinner der österreichischer Staatsmeisterschaften 2017 bei den Junioren und in der offenen Klasse auf allen Bruststrecken auch in Singen erneut dominieren möchte und auch wieder Chancen auf einen Ehrenpreis hat. Dahinter werden sich auch aus Bregenz und Dornbirn weitere Medaillengewinner und Finalisten der österreichischen Jugend-Staatsmeisterschaften, wie die Bregenzerin Christina Pschorr, in den Altersklassen in Szene setzen versuchen.

Aus dem deutschen Verbandgebiet kommen mit Riedlingen und Rottweil gern gesehene Dauergäste, dazu stoßen kleine Teams aus Bremerhaven, Sindelfingen, Mengen, Konstanz und Stockach. Die deutschen Farben werden vorrangig die SSF Singen (134 Starts) vertreten, vor allem durch die drei Finalisten der deutschen Jugendmeisterschaften im Juni in Berlin Vanessa Steigauf (vier Finales), Mattia Scigliano (ein Finale) und Nils Miedler (ein DJM-Titel und vier Medaillen). Nils Miedler (SSF Singen, 14 Jahre) brachte es in den vergangenen drei Jahren auf 36 badische Altersklassenrekorde und gewann im Sommer bei den DJM in Berlin Gold über 50 m Rücken (0:27,76), Silber über 50 m Freistil (24,94) und 200 m Freistil (1:59,15), sowie Bronze über 100 m Freistil (0:54,86). Miedler wird in Singen trotz längerer Verletzungspause und gerade erst begonnenem Training wohl schon wieder in der Jugendwertung dominieren, während Vanessa Steigauf (16 Jahre) und Mattia Scigliano (18), sowie die Staffeln der SSF Singen bereits nach Medaillen in der offenen Klasse schielen und mehrere weitere SSFler Medaillenambitionen haben, um erneut Platz eins im Altersklassen-Medaillenspiegel zu sichern.

Die quantitativ und qualitativ stärkste Besetzung kommt jedoch aus der Schweiz, die durch neun Vereine, 138 Sportler und rund 900 Starts in Singen vertreten ist. Gleichzeitig stellt Uster-Wallisellen als absolutes Top-Team der Schweiz mit den mehrfachen Schweizer Titel- und Medaillengewinnerinnen Seraina Sturzenegger (20 Jahre) und Annick van Westendorp (24 Jahre), die in Singen seit 2014 schon mehrere Ehrenpreise einheimsten, überragende Teilnehmer und Kandidaten auf die Ehrenpreise 2017. Dahinter gesellen sich mit Matteo Bodmer (SM-Finale) und Timothy Schlatter (mehrfacher SM-Medaillengewinner) weitere Uster-Top-Schwimmer mit Ehrenpreis-Chancen. Die gemeldete Rio-Olympionikin Sasha Touretski (23 Jahre) musste leider wieder absagen. Schaffhausen als ständiger Gast in Singen wird mit 34 Schwimmern und weit über 241 Starts vertreten sein, und stellt damit nicht nur das mit Abstand stärkste Aufgebot, sondern wird sich sicher mit den SSF Singen um Platz eins im AK-Medaillenspiegel packende Duelle liefern. Mit Chiara Maria Strickner (Kreuzlingen) und Melanie Gloor (SV Baar) kommen weitere SM-Medaillengewinner und SM-Finalisten in der offenen Klasse hinzu, mit den jungen Tobias Müller (2001) und Christian Schreiber (2002, beide St.Gallen-Wittenbach) zwei weitere starke Langstreckenschwimmer, die sich im November bei den Schweizer Meisterschaften mit B-Final-Plätzen bereits in der offenen Klasse behaupteten, sowie mit Jannis Kämpfer (2004, Biel/CH) als Brustschwimmer bei den Jüngsten. Besonders freut sich Norbert Mayer über das erneute Sponsoring mit AquaSphere, das sich auch in vielen Sonderpreise für die Teilnehmer niederschlagen wird und damit der Veranstaltung eine besondere Krone aufsetzt.

 

SSF Singen mit Medaillen- und Pokalflut

SSF Singen mit Medaillen- und Pokalflut

09./10.12.2017 43. Int. Dr.Otto-Fahr-Gedächtnisschwimmen in Sindelfingen

Vereine aus fünf Nationen mit 600 Aktiven in Sindelfingen am Start.

Erfolgreich konnten sich die achtzehn Starter der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen beim 43. Int. Dr.Otto-Fahr-Gedächtnisschwimmen im Sindelfinger Schwimmzentrum in Szene setzen, auch wenn dieser erste Langbahnstart auf der ungewohnten 50-m-Bahn und die Masse der über 3200 Meldungen mit Startzeiten über 10 und 12 Stunden täglich gerade den älteren Aktiven deutlich zusetzten. Da hierbei jedoch die ersten Qualifikationen für die regionalen und bundesweiten Titelkämpfe im Frühjahr und Sommer 2018 erschwommen werden konnten, biss sich das Team von Trainer Norbert Mayer durch diese Herausforderung regelrecht hindurch und hatte damit auch Erfolg: Sechzehn Gold-, vierzehn Silber- und zwölf Bronzemedaillen in den Altersklassen, acht Qualifikationen für die 100-m-Finales in der Jugendklasse und der offenen Klasse, einmal Bronze in der offenen Klasse und drei Staffelsiege in der offenen Klasse bescherten den SSF Singen 43 Medaillen und zwölf kleine Pokale für die Staffelsiege – gegen eine solch starke Konkurrenz aus sechs deutschen Landesverbänden, aus den Niederlanden, der Schweiz, Liechtenstein und Ägypten eine mehr als solide Leistung.

43 Medaillen und 12 Pokale heimsten die Schwimm-Sport-Freunde Singen beim 5-Nationen-Schwimmfest in Sindelfingen ein.

Herausragend war sicherlich die 4×50-m-Freistil-mixed-Staffel gegen die Auswahlteams der Ostschweiz, in der Moritz Schmid, Mattia Scigliano, Vanessa Steigauf und Lisa Gigl in 1:46,01 Minuten mit acht Zehntelsekunden Vorsprung einen Start-Ziel-Sieg hinlegten. Ebenso gewannen die beiden Frauen-Staffeln: Über 4×50 m Freistil mit Vanessa Steigauf, Lisa Gigl, Irina Oklmann und Kerstin Rohr in 1:54,00 Minuten und über 4×50 m Lagen mit Lisa Gigl (Rücken), Melanie Heck (Brust), Kerstin Rohr (Schmetterling) und Vanessa Steigauf (Kraul) in 2:11,36 Minuten. In 100-m-Jugend-Finals zogen Laurenz Busam (Schmetterling) und Flavio Axmann (Rücken) ein, in die offenen Finales Moritz Schmid (Rücken), Mattia Scigliano (Schmetterling), Vanessa Steigauf, Lisa Gigl und Kerstin Rohr (alle Freistil). Steigauf sicherte sich dort auch Bronze.

unsere erfolgreiche Damen-Staffel

Die Altersklassentitel erschwammen sich Vanessa Steigauf (50/100/200/400 m Freistil, 200 m Lagen), Kerstin Rohr (50/100/200 m Freistil, 50 m Schmetterling), Melanie Heck (50/100/200 m Brust), Flavio Axmann (200 m Rücken), Mattia Scigliano (200 m Schmetterling), Irina Oklmann (200 m Rücken) und Moritz Schmid (50 m Rücken). Silber/Bronze gingen an Irina Oklmann (5x), Kim Koch, Mattia Scigliano (je 4x), Alessandro Axmann, Moritz Schmid (je 3x), Lisa Gigl (2x), Erika Wochner, Espen da Silva, Ciro Scigliano, Vincent Jakob, Melanie Heck, Kerstin Rohr (alle 1x). Urkundenränge (bis Platz 8) erreichten zudem Dominik Osann (4x), Laurenz Busam (3x) und Paul Wilsberg (2x). Die 42 persönlichen Bestzeiten des SSF-Teams gingen auf das Konto von Alessandro Axmann (7x), Kim Koch (7x), Paul Wilsberg (6x), Dominik Osann (4x), Laurenz Busam, Flavio Axmann (je 3x), Irina Oklmann, Erika Wochner, Espen da Silva, Vincent Jakob (je 2x), sowie Anna Gigl, Melanie Heck, Vanessa Steigauf und Ciro Scigliano (je 1x).

Zehn Qualifikationen für die “Deutschen”

Zehn Qualifikationen für die “Deutschen”

SSF Singen unterbieten vier Einzel- und sechs Staffel-Normen.

Die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen konnten erneut mehrere Normen für die Deutschen Kurzbahn-meisterschaften in Berlin unterbieten, allen voran die sechzehnjährige Freistil-Spezialistin Vanessa Steigauf. Sie unterbot die Normen (Platz 1-100 in der offenen DSV-Bestenliste) in vier Einzelwettbewerben: Über 100 m Freistil in 57,57 Sekunden (Rang 81), über 400 m Freistil in 4:23,44 Minuten (Rang 52), über 800 m Freistil in 9:10,99 Minuten (Rang 72) und über 1500 m Freistil in 17:41,71 Minuten (Rang 37). Die mannschaftliche Geschlossenheit des Teams von Trainer Norbert Mayer zeigte sich in der Qualifikation aller sechs möglichen Staffeln: Bei den Frauen erschwammen über 4×50 m Freistil Vanessa Steigauf, Lisa Gigl, Rebekka Ruh und Irina Oklmann in 1:51,17 Position 46, über 4×50 m Lagen Lisa Gigl, Melanie Heck, Rebekka Ruh und Vanessa Steigauf Rang 65. Bei den Männern schafften über 4×50 m Freistil Jan Heck, Johannes Napel, Ciro Scigliano und Moritz Schmid in 1:38,49 Minuten Platz 60 und die 4×50 m Lagen-Staffel mit Johannes Napel, Moritz Schmid, Jan Heck und Ciro Scigliano in 1:50,76 Minuten Rang 77.

Vanessa Steigauf von den Schwimm-Sport-Freunden Singen ist in vier Einzel- und vier Staffelrennen für die Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften 2017 in Berlin qualifiziert.

Die zwei letzten Normunterbietungen erzielten die überragend schwimmenden SSF-Mixed-Staffeln: Über 4×50 m Freistil erreichten Moritz Schmid, Mattia Scigliano, Vanessa Steigauf und Lisa Gigl in 1:43,27 Minuten Position 46, über 4×50 m Lagen schwammen Moritz Schmid, Melanie Heck, Mattia Scigliano und Vanessa Steigauf in 1:55,46 Minuten auf Rang 53. Damit wären mit Jan Heck, Johannes Napel, Ciro Scigliano, Mattia Scigliano, Moritz Schmid, Lisa Gigl, Irina Oklmann, Vanessa Steigauf, Melanie Heck und Rebekka Ruh zehn Schwimmer der SSF Singen für Berlin qualifiziert gewesen. Doch die Planungen des Deutschen Schwimm-Verbandes, u.a. mit einer zweifachen Verschiebung der DSV-Titelkämpfe in Berlin, brachten die SSF-Verantwortlichen um Trainer Norbert Mayer in Bedrängnis. Zeitgleich findet in Singen mit den SSF Singen als Ausrichter das “21.Internationale AquaSphere-Hohentwiel-Festival” statt, das für die SSF Singen nicht nur eine wesentliche Einnahmequelle darstellt, sondern seit Jahren auch den Jahresabschluss-Höhepunkt, und zudem herausragende Schwimmer in die Hohentwielstadt lockt, so 2017 wie auch schon 2016 die Rio-Olympionikin Sasha Touretski (Uster/CH). “Da können wir nicht unsere besten Aktiven nach Berlin schicken, diese Entscheidung haben wir auch mit den Aktiven besprochen und mit ihnen zusammen gefällt”, schildert Mayer das Dilemma und hofft auf eine verlässlichere DSV-Planung im Jahr 2018.

 

34 Medaillen für Singener Nachwuchsschwimmer

34 Medaillen für Singener Nachwuchsschwimmer

Weihnachtsschwimmfest mit Medaillenflut für SSF Singen.

Großartig schlugen sich die Jüngsten der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen beim traditionellen Villinger Weihnachtsschwimmfest für den Nachwuchs, bei dem knapp 200 Schwimmer aus 15 Vereinen 800 Mal an den Start gingen. So sammelten die neun SSF-Starter in ihren 39 Einzel- und zwei Staffelstarts 16 Einzel- und einen Staffeltitel, insgesamt 34 Medaillen und stellten 27 persönliche Bestzeiten auf – eine hervorragende 70-Prozent-Quote.

Die Einzeltitel für das SSF-Team von Trainerin Bettina Heck erschwammen fünf SSFler: So ging Gold an Nils Weber (50 m Freistil, 50/100 m Brust, 50/100 m Schmetterling, 50 m Rücken, 100 m Lagen), Jana Bold (50 m Freistil, 100 m Brust, 100 m Rücken), Leon Eidel (100 m Freistil, 100 m Rücken), Paulina Kampka (100 m Rücken, 100 m Schmetterling) und Levin Rau (100 m Freistil, 100 m Rücken). Die Goldmedaillen 17-20 ergatterte die 4×50 m Freistil-Staffel der Allerjüngsten mit Leon Eidel, Alexander Rau, Gabriel Niermann und Angelos Chrysikopoulos, der mit acht Jahren als Jüngster des SSF-Teams seinen ersten Wettkampfeinsatz feiern konnte. Silber/Bronze erschwammen sich Levin Rau (50 m Freistil / Rücken / Schmetterling, 100 m Lagen), Alessia Speranza (50 m Brust, 100 m Rücken), Alexander Rau (50 m Freistil, 50 m Rücken), Leon Eidel (50 m Brust) und Gabriel Niermann (100 m Brust). Die vier letzten Bronzemedaillen ergatterte die 4×50 m Lagen-Staffel mit Levin Rau, Gabriel Niermann, Nils Weber und Leon Eidel, die allerdings gegen weit ältere Schwimmer antraten. Die größten Leistungssprünge mit einer Verbesserung von über 5 Prozent verzeichneten Alexander Rau (50 m Brust 11%, 50 m Freistil 10%), Alessia Speranza (50 m Schmetterling 9%, 50 m Freistil 7%, 100 m Rücken 6%), Nils Weber (50 m Rücken 9%, 100 m Schmetterling 5%), Gabriel Niermann (50 m Freistil 7%) und Jana Bold (50 m Freistil 5%). Mit einem zweiten Platz im Medaillenspiegel der fünfzehn Vereine konnte das kleine SSF-Team vollauf zufrieden die Heimreise antreten.

Singen und Konstanz sahnen kräftig ab

Singen und Konstanz sahnen kräftig ab

Die SSF Singen mit (vorne, von links) Alexander Rau, Tamara Groß, Paulina Kampka, Nils Weber, Levin Rau, Kim Koch, (hinten) Anna Gigl, Helena Winkler, Paul Wilsberg, Laurenz Busam, Dominik Osann und Alessia Speranza (auf dem Bild fehlt Alessandro Axmann) gewannen in 64 Starts 42 Medaillen.

Viele Medaillenränge für beide Teams beim Schwimmfest in Villingen.

Für die SSF Singen und Sparta Konstanz lief es beim zweitägigen 11. Internationalen Schwimmfest des SC Villingen überragend, sodass beide Teams mit vielen Bestzeiten und Medaillen die Heimreise antraten – obwohl beide Vereine fast ausschließlich mit jungen Nachwuchsschwimmern und der “zweiten Garnitur” an den Start gingen.

Stolz und mit 19 Titel, sowie 42 Medaillenrängen im Gepäck kehrten die 13 Starter der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen aus Villingen zurück. Mit einer überzeugenden 92prozentigen Langbahn-Bestzeitenquote in den 64 absolvierten Starts sicherten sich aus dem Team der SSF-Trainer Bettina Heck und Norbert Mayer sechs Aktive Titel in ihren Altersklassen: Kim Koch (Jahrgang 2007) gewann über 100/200/400 m Freistil, 50/200 m Brust und 50 m Schmetterling, Laurenz Busam (2003) über 50/100/200 m Schmetterling und 200 m Lagen, Anna Gigl (2003) über über 50/100/200 m Rücken und 200 m Freistil, Alessandro Axmann (2005) über 100 m Brust und Schmetterling, Helena Winkler (2005) über 50 m Freistil und Brust, sowie Nils Weber (2006) über 50 m Brust. Silber/Bronze erschwammen sich zudem Paul Wilsberg (2006) mit fünfmal Silber und einmal Bronze (50/100/200/400 m Freistil, 200 m Rücken, 200 m Lagen), Dominik Osann (2004, 50/100/200 m Brust, 50 m Rücken), Nils Weber (2006, 100/200/400 m Freistil, 50 m Schmetterling), Alexander Rau (2008, 50/100 m Freistil, 100 m Rücken), Helena Winkler (2005, 100 m Freistil, 200 m Brust) und Levin Rau (2006, 200 m Brust, 50 m Freistil). Urkundenränge (Platz 4-6) erschwammen mit vielen Bestzeiten Alessia Speranze (2006), Tamara Groß (2006) und Paulina Kampka (2006). Überraschend gab es selbst in der offenen Klasse zwei Medaillenränge für die SSF-Nachwuchsschwimmer Laurenz Busam (Silber, 200 m Schmetterling) und Anna Gigl (Bronze, 200 m Rücken).

Jüngste Singener mit elf Medaillen

Jüngste Singener mit elf Medaillen

Die jüngsten Wettkampfschwimmer der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen konnten sich über elf Medaillen und 23 Bestzeiten in 39 Starts freuen.

Für die Jüngsten der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen lief es beim “13. Minara-Cup für den Nachwuchs” in Bad Dürrheim erfreulich gut, konnte sich das kleine, neunköpfige Team von SSF-Nachwuchs-Trainerin Bettina Heck im Reigen der zwölf Vereine mit rund 200 Teilnehmern und fast 700 Starts beachtlich schlagen: Eine Gold- fünf Silber- und fünf Bronzemedaillen, sowie 23 persönliche Bestzeiten in 39 Einzelstarts spiegelten die erfolgreiche Bilanz der neun- bis elfjährigen SSFler wider. Kim Koch war mit Gold über 50 m Brust, sowie Silber über 50 m Rücken und 100 m Lagen erfolgreichster Singener. Ebenfalls drei Medaillen sicherten sich Helena Winkler über 100 m Brust (Silber) und je 100 m Freistil/Rücken (Bronze), sowie Paul Wilsberg über 50 m Rücken (Silber) und 50 m Freistil/100 m Lagen (jeweils Bronze). Die weiteren Medaillen für die SSF Singen steuerten Levin Rau über 50 m Rücken (Bronze) und sein zwei Jahre jüngerer Bruder Alexander bei, der in seinem allerersten Wettkampf Silber über 50 m Rücken erschwamm. Urkundenränge (Platz 4-8) sicherten sich vielfach Nils Weber, Alessia Speranza, Paulina Kampka und Tamara Groß.

Miedler/Steigauf in Sindelfingen überragend

Miedler/Steigauf in Sindelfingen überragend

Nach einer 63prozentigen Bestzeitenquote beim Fünf-Nationen-Meeting in Sindelfingen und einer nicht erwarteten Medaillenflut für Nils Miedler und Vanessa Steigauf waren die Starter der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen hoch zufrieden.

Herausragende Bilanz für die SSF Singen beim 5-Nationen-Meeting mit 579 Startern aus 48 Vereinen. Viele Qualifikationen für DJM in Berlin gesichert.

Der erste Langbahn-Qualifikations-Wettkampf bei der Sindelfinger “ISSC”-Traditionsveranstaltung bescherte den Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen trotz mancher Umstellungsschwierigkeiten von der 25-m-Trainingsbahn auf die 50-m-Wettkampfbahn in Sindelfingen eine nicht erwartete Erfolgsbilanz: Im Reigen der 48 Vereine aus Italien, Griechenland, Österreich, der Schweiz und den deutschen Bundesländern Hessen, Bayern, Saarland und Baden-Württemberg, die mit 579 Aktiven insgesamt über 2900 Mal an den Start gingen und mit ihren WM- und EM-Startern für manchen Meeting-Rekord sorgten, schlug sich das 17köpfige Team der SSF Singen mit einem Mehrkampfpokal, zwanzig Medaillen, 36 Urkundenrängen (Platz 4-8) und vier offenen, altersunabhängigen Finalqualifikationen beachtlich. “So viele Medaillen hatten wir beim ISSC noch nie geholt, zumal uns dieser erste Langbahn-Nominierungswettkampf für die süddeutschen und deutschen Meisterschaften im Sommer seit Jahren immer sehr schwer fällt”, resümierte SSF-Trainer Norbert Mayer.

Dabei drückten neben Melanie Heck (Gold über 200 m Brust, Silber über 400 m Lagen) und Moritz Schmid (Silber über 200 m Rücken) zwei SSFler dieser Veranstaltung ihren Stempel auf: Nils Miedler (Jahrgang 2003) und Vanessa Steigauf (2001). Miedler siegte in seiner Altersklasse (Jg.2002/2003) über 50/100 m Freistil und 50/100 m Rücken. Silber erschwamm er sich über 200 m Rücken, Bronze über 200 m Freistil, 200 m Lagen, 50 m Brust und 50 m Schmetterling. Mit seinen 50-m-Sprint-Leistungen sicherte er sich auch den Sprint-Mehrkampfpokal. Daneben war der Dreizehnjährige auch jüngster Finalist (100 m Rücken) in den offenen Finalläufen. Mit den gezeigten Leistungen liegt er in der Saison-Bestenliste 2016/17 des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) in seiner Altersklasse neun Mal unter den Top10, dabei auf Platz eins über 100 m Rücken (1:02,68) und 200 m Lagen (2:20,19), auf Rang zwei über 50 m Freistil (0:25,66) und 50 m Brust (0:32,88), sowie auf Platz drei über 50 m Rücken (0:29,43). Über 100/200 m Freistil (0:56,45/2:04,11) schrammte er auf DSV-Rang vier nur knapp an den Spitzenplätzen vorbei. Ähnlich überragend präsentierte sich Vanessa Steigauf, die sich in ihrer Altersklasse (Jg.2000/2001) über 50/100/200/400 m Freistil (0:28,43/0:59,74/2:10,76/4:35,79) und 200 m Lagen (2:30,19) sogar fünf Mal Gold sicherte. Zudem gewann sie in der offenen Klasse Gold über 400 m Freistil und Bronze im 100 m Freistil-Finale, in das neben ihr auch noch Lisa Gigl (Rang acht) einzog. In der DSV-Saison-Bestenliste platzierte sie sich mit diesen Leistungen über 400 m Freistil auf Rang sechs, über 200 m Freistil auf Platz neun und über 100 m Freistil auf Rang elf. Steigauf (auch über 800/1500 m Freistil) und Miedler scheinen danach auch klare Finalkandidaten für die DJM Mai/Juni in Berlin zu sein.

Die vielen Urkundenränge (bis Platz 8) gingen auf das Konto von Alessandro Axmann (5), Melanie Heck, Moritz Schmid, Rebekka Ruh, Irina Oklmann (je 4), Erika Wochner, Mattia Scigliano, Lisa Gigl (3), Laura Koch, Kerstin Rohr, Vincent Jakob, Dominik Osann, Ciro Scigliano und Vanessa Steigauf (je 1). Persönliche Bestzeiten erzielten Alessandro Axmann, Nils Miedler (je 9), Erika Wochner, Flavio Axmann (je 6), Espen da Silva, Vanessa Steigauf (je 5), Irina Oklmann, Vincent Jakob, Dominik Osann (je 4), Laura Koch, Mattia Scigliano (je 3), Lisa Gigl, Kerstin Rohr (je 2) und Rebekka Ruh (1). Nach dem heutigen Stand sind Lisa Gigl, Jan Heck, Irina Oklmann, Rebekka Ruh, Ciro Scigliano, Moritz Schmid, Mattia Scigliano Vanessa Steigauf, Alessandro Axmann und Nils Miedler bereits für die Süddeutschen Titelkämpfe nominiert. Nils Miedler, Vanessa Steigauf, Lisa Gigl, Mattia Scigliano und Moritz Schmid können sich derzeit bereits große Chancen für Starts bei den DJM in Berlin ausrechnen, weitere SSFler könnten bei den noch folgenden Qualifikationswettkämpfen noch dazu stoßen.

Fünf Ehrenpreise für SSF Singen

Fünf Ehrenpreise für SSF Singen

Einen gelungenen Saisoneinstieg mit Ehrenpreisen und vielen Medaillen schafften die Schwimm-Sport-Freunde
Singen in Dornbirn mit (von links neben Trainer Norbert Mayer) Mattia Scigliano, Anna Gigl, Melanie Heck, Jan Heck, Maximilian Kienzle, Rebekka Ruh, Moritz Schmid, Nils Miedler, Kerstin Rohr, Laura Koch, Lisa Gigl, Irina Oklmann, Vanessa Steigauf und Ciro Scigliano.

Dornbirner Sprintpokal mit vielen Preisen, Titeln und Medaillen für SSF-Schwimmer.
Sensationelle SSF-Staffel.

Einen gelungenen Jahreseinstieg feierten die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen beim traditionellen 31.Dornbirner Sprintpokal. Dabei konnte das Team von SSF-Trainer Norbert Mayer, das in Dornbirn ohne die jüngsten SSF-Wettkampfschwimmer an den Start ging, sowohl durch eine mannschaftliche Geschlossenheit, als auch durch herausragende Einzelsportler überzeugen. Die elf Gold-, elf Silber- und sieben Bronzemedaillen in den ausgeschriebenen Sprint-Wettbewerben über 50 m Brust / Rücken / Freistil / Schmetterling, sowie 100 m Lagen verteilten sich auf elf der vierzehn gestarteten SSFler. Nils Miedler sicherte sich in seiner Altersgruppe alle fünf möglichen Titel, Moritz Schmid gewann drei Titel bei insgesamt 5 Medaillen, Vanessa Steigauf zwei Titel bei drei Medaillen. Weitere Silber-/Bronze-Medaillen erschwammen sich Irina Oklmann, Maximilian Kienzle (je vier), Rebekka Ruh (zwei), Melanie Heck (eine), sowie bei den “Junioren und älter” Jan Heck, Lisa Gigl, Mattia Scigliano und Kerstin Rohr (alle je eine). Persönliche Bestzeiten erzielten zu diesem frühen Zeitpunkt nach der Winterpause bereits Mattia Scigliano (5), Laura Koch (4), Irina Oklmann, Maximilian Kienzle, Melanie Heck, Moritz Schmid (je 2), Anna Gigl, Ciro Scigliano, Lisa Gigl und Vanessa Steigauf (je 1). Stark präsentierten sich die SSF Singen auch in den “Elimination Races” der besten Freistilsprinter, die sich unter den jeweils rund 150 Startern bei den Frauen und Männern qualifizieren mussten. Danach ging es in fünf KO-Rennen, bei denen jeweils der Letzte ausscheiden musste. Bei den Männern schafften dies Moritz Schmid und Jan Heck diesen Sprung, bei den Frauen Lisa Gigl und Vanessa Steigauf. Schmid erschwamm sich dabei Rang vier, Heck platzierte sich auf Rang drei. Gigl kam auf Rang sechs, während sich Vanessa Steigauf mit einer beeindruckenden Konstanz und einem fulminanten Finale nach fünf Rennen in 15 Minuten mit 27,97 Sekunden in der Entscheidung durchsetzte. Heck und Steigauf konnten für ihre Leistungen Ehrenpreise in Empfang nehmen. Weitere Ehrenpreise konnten Nils Miedler und Moritz Schmid in Empfang nehmen, die in ihren Altersklassen den Sprint-Dreikampf (Punktwertung der drei besten Sprint-Disziplinen) klar für sich entscheiden konnten. In dieser Wertung belegten Irina Oklmann und Vanessa Steigauf bei den Frauen jeweils Rang drei. Höhepunkt war zweifelsohne die abschließende 8×50-m-Freistil-Mixed-Staffel. Im Feld der 18 angetretenen Teams landeten die Singener in der Besetzung Jan Heck, Lisa Gigl, Moritz Schmid, Vanessa Steigauf, Mattia Scigliano, Irina Oklmann, Nils Miedler und Kerstin Rohr einen unangefochtenen Start-Ziel-Sieg, distanzierten in 3:33,45 Minuten Dornbirn (3:42), Bregenz (3:48) und Romanshorn (3:51) auf den Folgeplätzen deutlich und konnten den fünften Ehrenpreis für das erfolgreiche Team der SSF Singen in Empfang nehmen. Platz drei im Medaillenspiegel der über 20 vertretenen Mannschaften war ohne den in Dornbirn gar nicht gestarteten SSF-Nachwuchs am Ende eine weitere erfolgversprechende Bilanz.

Jüngste der SSF Singen mit elf Medaillen

Jüngste der SSF Singen mit elf Medaillen

Das kleine Team der Jüngsten der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen freute sich in Villingen nach einer 82%igen Bestzeitenquote über elf Medaillen.

Weihnachtsschwimmfest in Villingen mit 80 Prozent persönlicher Bestzeiten.

Die Nachwuchstrainerin der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen, Bettina Heck, konnte mit ihrem kleinen Team sehr zufrieden sein: Beim 31.Nationalen Weihnachtsschwimmfest in Villingen mit vierzehn Vereinen, 174 Teilnehmern und rund 650 Starts erzielten die sieben Jüngsten der SSF Singen (9-10 Jahre) in ihren 28 Einzelrennen 23 persönliche Bestzeiten, schafften damit eine enorme Quote von 82 Prozent, sammelten sieben Medaillen in Einzelwettbewerben und weitere vier in den abschließenden Staffeln. Erfolgreichster SSFler war Kim Koch über 100 m Brust (Gold), 50 m Freistil (Silber) und 100 m Rücken (Bronze), gefolgt von Paul Wilsberg mit dreimal Bronze über 50/100 m Rücken und 100 m Freistil, sowie Nils Weber mit zweimal Silber über 50 m Rücken/Freistil. Levin Rau, Alessia Speranza, Paulina Kampka und Tamara Gross freuten sich über ihre Urkundenränge. Krönender Abschluss war die 4×50 m Freistil-Staffel der Jungs, in der Paul Wilsberg, Nils Weber, Kim Koch und Levin Rau nochmals Silber erschwammen.