Die 19 Nachwuchsschwimmer der Schwimm-Sport-Freunde Singen konnten sich in Bad Dürrheim über 45 Medaillen und viele Bestzeiten freuen.
21 Titel und 45 Medaillen beim 12.Minara-Cup in Bad Dürrheim.
Für die Jüngsten der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen, die mit SSF-Nachwuchstrainerin Bettina Heck beim traditionellen Minara-Cup in Bad Dürrheim 86 Mal an den Start gingen und dabei durch 55 persönliche Bestzeiten 45 Medaillen erschwammen, war es ein überaus erfolgreiches Wochenende. Während die älteren SSF-Leistungsträger bei den baden-württembergischen Titelkämpfen in Heidelberg an den Start gingen (wir berichten noch), testete der SSF-Nachwuchs seine Form im Bezirk. Gegen die Konkurrenz von zehn Vereinen mit 140 Schwimmern, die in 539 Einzel- und 29 Staffelrennen an den Start gingen, konnte sich das SSF-Team mit einer über 50prozentigen Medaillenquote und einer 64prozentigen Bestzeitenquote gut in Szene setzen. Die 21 Titel für das SSF-Nachwuchsteam erkämpften sich Erika Wochner (100 m Lagen, 50/100 m Freistil, 50/100 m Rücken), Dominik Osann (100 m Lagen, 50/100 m Brust, 50 m Rücken), Anna Gigl (je 100 m Lagen, Freistil, Rücken, Schmetterling), Jannick Heimerl (je 100 m Freistil, Brust, Rücken), Alessandro Axmann (100 m Lagen, 50 m Freistil), Annika Miedler (50 m Brust), Malina Schlüter (50 m Brust) und Paul Wilsberg (50 m Rücken). Die 13 Silber- und 7 Bronzemedaillen in den Einzelwettbewerben sicherten sich Espen da Silva (4), Malina Schlüter (3), Alessandro Axmann, Annika Miedler, Jannick Heimerl, Kim Koch (je 2), Anna Gigl, Catrin Bartesch, Erika Wochner, Nils Weber und Paul Wilsberg (je 1). Neben den Medaillengewinnern steuerten Paulina Kampka (4), Alessia Speranza, Helena Winkler, Laurenz Busam, Mareike Nestlen, Tamara Groß (je 3) und Vinzenz Busam (1) viele persönliche Bestzeiten zur hervorragenden 64-Prozent-Bestzeiten-Quote teil, erhielten viele Urkunden und schrammten teilweise nur sehr knapp an Bronze vorbei. In der abschließenden 4×50 m Lagen-Staffel erschwammen sich Alessandro Axmann, Anna Gigl, Jannick Heimerl und Espen da Silva noch vier Silbermedaillen und verpassten dabei Gold nur um 17 Hundertstelsekunden.
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