SSF Singen imponieren bei “Badischen”

SSF Singen imponieren bei “Badischen”

Mit 8 Titeln und 36 Medaillen glänzten die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen bei den Badischen Winter-Meisterschaften als stärkster Bezirksverein.

8 Titel und 36 Medaillen bei Badische Titelkämpfen im Singener Hallenbad.

Es war für nahezu alle Teilnehmer ein überragendes Wochenende: Bei den Badischen Winter-Meisterschaften im Schwimmen im Singener Hallenbad mit 257 Aktiven, die rund 1300 Mal an den Start gingen, purzelten Rekorde am Fließband. So gab es alleine 21 neue badische Altersklassenrekorde. Auch die leistungssportlich führenden Vereine des Bezirks Schwarzwald-Bodensee konnten vollauf zufrieden sein. Die SSF Singen heimsten 36 Medaillenrängen ein, der SC Villingen 16, Sparta Konstanz 11. Damit lagen sie im Medaillenspiegel alle im ersten Dutzend der Vereine, bei 100 Vereinen im Badischen Schwimm-Verband ein tolles Ergebnis für den kleinsten BSV-Bezirk.

Dabei präsentierten sich die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen in ihrer Trainingsstätte in überragender Form und steigerten ihre Bilanz des Vorjahres von 22 Medaillen (3/8/10) auf nun 36 Medaillen mit 8 Mal Gold, 14 Mal Silber und 14 Mal Bronze beträchtlich. Mit einem herausragenden Titel und dreimal Bronze in der offenen, altersunabhängigen Klasse durch den erst 15jährigen Moritz Schmid über 1500 m Freistil (16:26,42/Gold) und 800 m Freistil (8:36,97/Bronze), durch die erst 14jährige Vanessa Steigauf über 1500 m Freistil (18:20,28/Bronze) und durch die 4×50 m Freistil-Staffel der SSF Singen mit Lisa Gigl, Kerstin Rohr, Vanessa Steigauf und Irina Oklmann (1:54,42/Bronze) mischte das Team von Trainer Norbert Mayer auch erstmals wieder in der offenen Klasse mit, die eigentlich von den Großvereinen im Umfeld der Leistungszentren Freiburg, Karlsruhe und Heidelberg/Mannheim beherrscht wird.

Drei Vereinsrekorde für die SSF Singen erzielten Lisa Gigl über 50 m Freistil (zuerst 27,54 sec, dann 27,48), sowie die viertplatzierte 4×50-m-Freistil-Staffel der Männer mit Moritz Schmid, Johannes Napel, Ciro Scigliano und Schlussschwimmer Jan Heck in 1:39,10 Minuten. Die in diesen Rennen gezeigten Leistungssprünge setzten sich auch in den Altersklassenwertungen fort, eine 80prozentige Quote persönlicher Bestzeiten und Sprünge von teilweise über zehn Sekunden auf den Mittelstrecken sprachen für sich und führten zu 7 Gold-, 14 Silber- und 11 Bronzemedaillen in den Schüler- und Jugendklassen: Die Titel für das SSF-Team erschwammen Vanessa Steigauf (400 m Freistil, 400 m Lagen), Moritz Schmid (200/400 m Freistil), Nils Miedler (100 m Freistil, 100 m Rücken) und Maximilian Kienzle (400 m Freistil). Silber/Bronze sicherten sich Mattia Scigliano (100/200 m Schmetterling, 200/400 m Lagen), Nils Miedler (100 m Schmetterling, 200 m Lagen/Freistil/Rücken), Irina Oklmann (200/400 m Freistil), Melanie Heck (200 m Lagen/Brust), Rebekka Ruh (100/200 m Rücken), Vanessa Steigauf (200 m Freistil, 100 m Brust), Lisa Gigl (100/200 m Freistil), Moritz Schmid (100 m Freistil, 200 m Rücken), Vincent Jakob (200 m Rücken, 400 m Freistil), Ciro Scigliano (100/200 m Rücken) und Maximilian Kienzle (200 m Rücken). Urkundenränge (bis Platz 6) erkämpften sich zudem Flavio Axmann (100/200 m Rücken), Johannes Napel (offen, 50 m Rücken) und Laura Koch (200 m Brust). Jannick Heimerl und Anna Gigl (beide Ak) schrammten teilweise nur knapp an den Spitzenplätzen vorbei oder steuerten Bestzeiten zur tollen Gesamtbilanz der SSF Singen bei, bei denen schließlich zwei Drittel den Sprung auf das Siegerpodest schafften.

SSF Singen schwimmen auf Platz 1

SSF Singen schwimmen auf Platz 1

Die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen dominierten in beiden Langstrecken-Medaillenspiegeln und gewannen alle vier offenen Titel.

Bezirk-Langstrecken mit packenden Wettkämpfen.

Bei den in Villingen ausgerichteten Bezirk-Langstrecken-Meisterschaften über 400 m Lagen (Frauen/Männer), 800 m Freistil (Frauen) und 1500 m Freistil (Männer) setzten sich erwartungsgemäß die drei großen Vereine des Bezirks Schwarzwald-Bodensee durch und teilten alle Titel unter sich auf: In der offenen Klasse holten die SSF Singen alle vier Titel, in den Altersklassen lagen die SSF Singen (22 Mal Gold) vor Konstanz (9) und Villingen (4).

Die Schwimm-Sport-Freunde Singen glänzten in Villingen wie selten zuvor und sicherten sich hoch überlegen Platz 1 in beiden Medaillenspiegeln: In der Offenen Klasse lagen sie mit viermal Gold, einmal Silber und dreimal Bronze klar vor dem SC Villingen (0/2/0) und Sparta Konstanz (0/1/1), sicherten sich alle offenen Titel und waren in allen vier Wettbewerben mit zwei Aktiven auf dem Siegerpodest. In den Altersklassen konnten sie sich mit 22 Titeln klar von Sparta Konstanz (9) und Villingen (4) absetzen. Mit diesem Erfolg bauten sie die bereits 2014 erzielte Spitzenposition auf den Langstrecken im Bezirk weiter aus. In der offenen Klasse konnten Melanie Heck (5:23,80) und Moritz Schmid (4:55,12) auf der Lagen-Strecke mit beeindruckenden Steigerungen zwei Überraschungssiege erzielen, während sich Vanessa Steigauf (9:38,03) und Moritz Schmid (17:03,61) in den Freistil-Wettbewerben erwartungsgemäß deutlich durchsetzten. Die weiteren offenen Podestplätze sicherten sich Kerstin Rohr (Lagen/Silber, Freistil/Bronze) und Jan Heck (Lagen und Freistil, zweimal Bronze). Mit einer über 90prozentigen Bestzeitenquote und vielen herausragenden Leistungssteigerungen erschwammen sich aus dem Team von SSF-Trainer Norbert Mayer in den Altersklassen-Wertungen Vincent Jakob, Maximilian Kienzle, Moritz Schmid, Thomas Wochner, Irina Oklmann und Kerstin Rohr Doppelsiege (Lagen/Freistil). Je einen Titel steuerten Jan Heck (Lagen), Nils Miedler (L), Ciro Scigliano (Freistil), Mattia Scigliano (L), Alessandro Axmann (F), Lisa Gigl (L), Laura Koch (L), Vanessa Steigauf (F), Melanie Heck (L) und Anna Gigl (F) bei. Die neun zweiten und drei dritten Ränge gingen an Johannes Napel (2), Jan Heck, Nils Miedler, Ciro Scigliano, Mattia Scigliano, Dominik Osann, Flavio Axmann, Lisa Gigl, Laura Koch, Vanessa Steigauf und Rebekka Ruh (alle je 1x). Mit diesen Leistungen haben auch viele SSFler Chancen auf Qualifikationen zu den baden-württembergischen und süddeutschen Langstrecken-Meisterschaften Januar/Februar 2016.

Nils Miedler schwimmt drei Rekorde

Nils Miedler schwimmt drei Rekorde

SSF-Singen-Schwimmer 2014/2015 bereits mit acht badischen Rekordmarken

Nachdem Nils Miedler (Jahrgang 2003) von den Schwimm-Sport-Freunden (SSF) Singen von Oktober bis Dezember 2014 bereits vier badische Altersklassen-Rekorde für Elfjährige über 50/100/200 m Rücken aufstellen konnte und im Juli 2015 im Rahmen der Badischen Sommer-Meisterschaften auf der Langbahn über 50 m Rücken seine fünfte Rekordmarke (nun für Zwölfjährige) erzielte, holte er vor gut einer Woche zum nächsten großen Schlag aus: Beim 19.Int.Junior-Hohentwiel-Festival der SSF Singen für Neun- bis Zwölfjährige im Singener Hallenbad glänzte der Schützling von SSF-Trainer Norbert Mayer auf seiner Trainingsbahn nicht nur mit vielen Tagesbestzeiten, sondern erzielte drei weitere badische Altersklassen-Rekordmarken für Zwölfjährige, die nun offiziell vom Verband bestätigt wurden: Über 50 m Freistil verbesserte sich Miedler um über eine Sekunde, schwamm 27,51 Sekunden und unterbot die bisherige Rekordmarke des Brühlers Nils Kirchstetter aus dem Jahr 2009 (28,11) deutlich. Über 50 m Rücken erzielte Nils Miedler 31,58 Sekunden und blieb damit rund acht Zehntelsekunden unter der bisherigen Rekordmarke, die von Daniel Pinneker (Niefern/Pforzheim) 2011 in 32,41 Sekunden aufgestellt wurde. Ebenfalls Pinneker hielt in 1:12,00 Minuten die nächste Rekordmarke, die Miedler in Angriff nahm: Die 100 m Lagen legte er schließlich in 1:10,13 Minuten zurück, was einer Verbesserung um 1,8 Sekunden entsprach und ihm seinen dritten badischen Altersklassenrekord für Zwölfjährige bei dieser Veranstaltung einbrachte. Damit unterbot Nils Miedler seit Oktober 2014 bereits acht badische Altersklassen-Rekordmarken – es war also auf diesen Strecken noch nie ein Schwimmer seiner Altersklasse im Badischen Schwimm-Verband schneller als er. Für den erfolgversprechenden, jungen Topschwimmer der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen ist dies ein weiterer herausragender Erfolg.

19. Int. Junior-Hohentwiel-Festival ein “Knaller”

19. Int. Junior-Hohentwiel-Festival ein “Knaller”

Die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen belegten beim 19. Int. Junior-Hohentwiel-Festival in Singen überlegen Platz eins im Medaillenspiegel

Packende Wettkämpfe beim Junior-Hohentwiel-Festival in Singen. SSF Singen gewinnen alle vier Staffelwettbewerbe.

Zehn Vereine aus der internationalen Bodensee-Region gingen beim 19.Internationalen Junior-Hohentwiel-festival mit über 120 Schwimmern rund 600 Mal an den Start und lieferten sich viele packende Rennen, die oft nur durch wenige Hundertstelsekunden entschieden wurden. Dabei ging es bei den neun- bis zwölfjährigen Nachwuchsschwimmern über die 50- und 100-Meter-Strecken in allen Schwimmarten, sowie je zwei 4×50-Meter-Staffelwettbewerbe in Freistil und Lagen. Im Medaillenspiegel dominierten die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen mit 26 Gold-, zwölf Silber- und zehn Bronzemedaillen vor dem SC Schaffhausen (10/9/10), SC Villingen (4/7/6), TS Dornbirn (4/6/7), SC Herisau (3/1/2), TV Mengen (2/9/5), SC Romanshorn (1/5/3), SC Kreuzlingen (1/1/2), SC Bregenz (1/0/1) und StTV Singen (0/0/3), wobei sich alle zehn teilnehmenden Vereine erfreulicherweise auf dem Siegerpodest wiederfanden. Höhepunkte waren wohl die drei neuen badischen Altersklassenrekorde für Zwölfjährige durch Nils Miedler (SSF Singen) über 50 m Freistil, 50 m Rücken und 100 m Lagen, auf deren Anerkennung aber noch gewartet werden muss. (Wir werden darüber berichten.)

Für die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen war es das erfolgreichste Abschneiden in den 19 Jahren des Junior-Hohentwiel-Festivals: In den sechzehn Einzelwettbewerben stellten sie 15 Tagesbestzeiten (TB) auf, sieben durch Nils Miedler, vier durch Anna Gigl, drei durch Laura Koch und einen durch Flavio Axmann. Zudem gewannen sie alle vier Staffeln überlegen. Dabei gewannen sie in den drei Altersklassen 22 Gold-, zwölf Silber- und 10 Bronzemedaillen. Die Titel in den Einzelwettbewerben erschwammen Nils Miedler (50/100 m Freistil, 50/100 m Rücken, 50 m Brust, 50 m Schmetterling, 100 m Lagen, 7xTB), Anna Gigl (50/100 m Freistil, 50/100 m Rücken, 4xTB), Laura Koch (50/100 m Brust TB, 100 m Lagen TB, 50 m Schmetterling), Dominik Osann (50/100 m Brust), Alessandro Axmann (50/100 m Rücken), Flavio Axmann (100 m Brust TB), Catrin Bartesch (100 m Rücken) und Annika Miedler (100 m Brust). Silber/Bronze erkämpften sich Flavio Axmann, Jannick Heimerl (je 5x), Erika Wochner (3x), Annika Miedler (2x), Anna Gigl, Laura Koch, Malina Schlüter, Alessandro Axmann, Vinzenz Busam, Espen da Silva und Dominik Osann (je 1x). Laurenz Busam konnte sich mit Bestzeiten in den Urkundenrängen (Platz 4-6) platzieren, die “SSF-Neulinge” Tamara Groß, Paulina Kampka und Mareike Nestlen erzielten viele persönliche Bestzeiten. Die gut 85prozentige Bestzeitenquote in den 84 SSF-Einzelstarts verdeutlicht auch, wie gut das Nachwuchsteam der SSF-Trainer Bettina Heck/Norbert Mayer derzeit aufgestellt ist. So waren die Siege in den vier Staffelwettbewerben fast schon zu erwarten: Das Quartett Anna Gigl, Laura Koch, Erika Wochner und Malina Schlüter siegte bei den Mädchen in der Lagen-Staffel mit acht Sekunden Vorsprung vor Schaffhausen und Dornbirn, in der Freistil-Staffel mit zehn Sekunden vor Dornbirn und Mengen. Bei den Jungs sicherten sich Nils Miedler, Flavio Axmann, Jannick Heimerl und Espen da Silva den Sieg in der Lagen-Staffel mit 25 Sekunden Vorsprung, in der abschließenden Freistil-Staffel mit fünfzehn Sekunden vor Schaffhausen und Mengen.

SSF Singen erschwimmen 30 Medaillen

SSF Singen erschwimmen 30 Medaillen

Mit 30 Medaillen, vielen Bestzeiten und einem Ehrenpreis kehrten die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen von Bodensee-Schülertag zurück.

Erfolgreicher Bodensee-Schülertag in Dornbirn — Ehrenpreis für Nils Miedler (SSF Singen)

Mit 30 Medaillen im Gepäck und einer 84prozentigen Quote persönlicher Bestzeiten traten die sechzehn Starter der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen die Rückreise vom Bodensee-Schülertag in Dornbirn an, bei dem sich die acht- bis dreizehnjährigen Schwimmer der internationalen Bodenseeregion maßen. Die Freude im Team von SSF-Trainer Norbert Mayer war groß: Dreizehn der sechzehn SSF-Starter konnten sich in den Medaillenrängen platzieren und in den absolvierten 49 Einzel- und zwei Staffelstarts konnte das SSF-Team 43 Mal die bisherigen persönlichen Bestzeiten unterbieten. Besonders erfreulich war, dass alle Einzelstarter an den Bestzeiten beteiligt waren. Die sieben Titel für die SSF Singen erschwammen Nils Miedler (Jg.2003 / 100 m Freistil, 100 m Schmetterling, 200 m Lagen), Alessandro Axmann (2005 / 100 m Freistil, 100 m Rücken), Laura Koch (2003 / 100 m Brust) und Annika Miedler (2005 / 100 m Brust). In 1:01,80 Minuten über 100 m Freistil erzielte Nils Miedler mit 384 Punkten auch die beste Einzelleistung bei den Jungs und erhielt dafür einen Ehrenpreis. Sein viertes Gold verpasste er allerdings mit einem verpassten Start – und das ausgerechnet in seiner Paradedisziplin, den 100 m Rücken. Silber und Bronze erschwammen sich Vincent Jakob (2002 / Freistil, Brust, Rücken, Lagen), Flavio Axmann (2003 / Rücken), Dominik Osann (2004 / Brust, Rücken), Vinzenz Busam (2005 / Freistil, Rücken), Alessandro Axmann (Brust), Laura Koch (Lagen), Anna Gigl (2003 / Rücken), Annika Miedler (Freistil, Rücken) und Catrin Bartesch (2005 / Rücken). Acht weitere Silbermedaillen heimsten die beiden 4×100 m Lagen-Staffeln der SSF Singen ein, bei den Jungs mit Flavio Axmann, Vincent Jakob, Nils Miedler und Jannick Heimerl, bei den Mädchen mit Alina Rinaldi, Laura Koch, Erika Wochner und Anna Gigl. Malina Schlüter (2004), Laurenz Busam (2003) und Espen da Silva (2003) glänzten mit mehreren persönlichen Bestzeiten.

SSF Singen erschwimmen 57 Medaillen

SSF Singen erschwimmen 57 Medaillen

Stolz präsentiert das Team der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen die 57 Medaillen, die zusammen mit den 21 badischen Titeln eine neue Rekordbilanz in der 43jährigen SSF-Vereinsgeschichte bedeuten.

Rekordergebnis bei den badischen Titelkämpfen. Nils Miedler mit 8 Titeln und neuer Rekordmarke.

Eine für nie möglich gehaltene Bilanz konnten die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen bei den badischen Sommer-Meisterschaften in Karlsruhe erstellen: Mit 21 Titeln, sowie je 18 Silber- und Bronzemedaillen pulverisierten sie die bisherigen Rekordmarken geradezu. Waren es in den Jahren 2013 und 2014 mit 38 und 36 Medaillen bei 6 und 10 Titeln schon neue SSF-Rekordergebnisse, so konnte das SSF-Team von Trainer Norbert Mayer im April bei den badischen Frühjahrs-Meisterschaften mit 17 Titeln und 45 Medaillen zwei weitere SSF-Rekorde erzielen. “Mit nun 21 Titeln und 57 Plätzen auf dem Siegerpodest konnten wir nie rechnen, ich hatte eigentlich nur gehofft, dass wir wieder möglichst nah an das Frühjahrsergebnis herankommen würden”, war auch Mayer von der Rekordbilanz überrascht.

Besonders stolz ist er aber darauf, dass sich fünfzehn der neunzehn SSFler in den Medaillenrängen platzieren konnten und neun SSFler zu Titeln kamen. “Mit dieser Bilanz liegen wir auf Platz sechs im Medaillenspiegel, mit 57 Medaillen gar deutlich auf Rang vier der 38 startenden Vereine hinter Freiburg, Karlsruhe und Heidelberg, die natürlich ein ganz anderes Einzugsgebiet haben und ein Vielfaches unserer Trainingsmöglichkeiten aufweisen können. Darauf können alle sehr stolz sein”, freut sich Mayer für seine Aktiven, die mit einer über 50%igen Quote persönlicher Bestzeiten die Grundlage für die über 50%ige Medaillenausbeute schafften.

Titel erschwammen sich Rebekka Ruh (50 m Rücken, 50/100 m Schmetterling), Moritz Schmid (200/400 m Freistil), Mattia Scigliano (100/200 m Schmetterling), Vanessa Steigauf (200/400 m Freistil), Maximilian Kienzle (400 m Freistil), Vincent Jakob (400 m Freistil), Johannes Napel (200 m Rücken) und Irina Oklmann (400 m Freistil). Erfolgreichster Medaillenhamster war jedoch einer der Jüngsten im SSF-Team: Nils Miedler (12, im Bild neben Mayer) gewann in seinen acht Rennen über 50/100/200/400 m Freistil, 50/100/200 m Rücken und 200 m Lagen achtmal Gold und stellte über 50 m Rücken in 31,90 Sekunden gar einen neuen badischen Altersklassenrekord auf, den er dem Heidelberger Georgi Tsurev (14) abnahm, der vor zwei Jahren als Zwölfjähriger 32,36 Sekunden benötigte. Dabei zog er aber auch die anderen jungen, zwölfjährigen SSFler zu tollen Leistungen mit: Laura Koch, Anna Gigl, Flavio Heimerl, Espen da Silva und Flavio Axmann steuerten 16 persönliche Bestzeiten zur SSF-Bilanz bei, sammelten bereits Urkundenränge (bis Platz 6) und Flavio Axmann gewann bei seinem Debut auf dieser Wettkampfebene über 200 m Rücken überraschend Bronze.

Die weiteren Silber- und Bronzemedaillen erschwammen sich Jan Heck (50/200/400 m Freistil, 50/100/200 m Rücken), Ciro Scigliano (50/100 m Freistil, 50/100/200 m Rücken), Moritz Schmid (50/100/200 m Rücken, 100 m Freistil, 200 m Lagen), Irina Oklmann (100/200 m Freistil, je 200 m Rücken/Lagen), Johannes Napel (50/100 m Rücken, 50 m Freistil), Lisa Gigl (50/100 m Freistil), Melanie Heck (je 200 m Brust/Lagen), Vanessa Steigauf (100 m Freistil, 200 m Lagen), Rebekka Ruh (100/200 m Rücken), Thomas Wochner (200 m Rücken), Maximilian Kienzle (200 m Rücken), Vincent Jakob (200 m Freistil) und Mattia Scigliano (50 m Schmetterling). “Nach einer enorm langen Saison mit vielen Höhepunkten in Qualifikationswettkämpfen und bei den Süddeutschen und Deutschen Jugend-Meisterschaften sind wir über dieses Abschneiden natürlich alle sehr froh. Jetzt werden wir noch eine Woche abtrainieren und dann eine vierwöchige Pause einlegen, die brauchen wir alle dringend, um Ende August wieder frisch starten zu können”, zeigt sich auch Mayer “urlaubsreif”.

19 Titel für Nachwuchs der SSF Singen

19 Titel für Nachwuchs der SSF Singen

Das junge Team der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen glänzte trotz niedriger Lufttemperaturen beim Villinger Schwimmfestival mit 66 persönlichen Bestzeiten in 80 absolvierten Starts. (Es fehlt Laura Koch.)

56 Medaillen in 80 Starts erschwommen. Weitere Qualifikationen für die SSF Singen.

Fünfzehn Vereine traten beim “Neunten Villinger Schwimmfestival” mit knapp 200 Aktiven an und absolvierten über 1000 Starts. Das kleine, fünfzehnköpfige Nachwuchsteam der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen trat dabei ohne seine Spitzenkräfte an, die die Singener Farben vor wenigen Wochen bei den Deutschen Jugend-Meisterschaften in Berlin und den “Süddeutschen” in Würzburg und Bayreuth vertraten. Dennoch konnte sich das Team unter den Nachwuchstrainern Bettina Heck und Kevin Laule gut in Szene setzen. Trotz sehr niedriger Lufttemperaturen schafften alle fünfzehn SSFler persönliche Bestzeiten und stellten mit 66 Bestmarken in 80 absolvierten Starts eine Top-Bestzeiten-Quote von 82 Prozent auf. Aber auch gegen die Konkurrenz konnten sie erfolgreich punkten: 19 Gold-, 21 Silber- und 16 Bronzemedaillen bescherten dem Team der SSF Singen eine 70prozentige Medaillenausbeute. Titel in den Altersklassen erschwammen Vincent Jakob (200/400 m Freistil, 200 m Rücken, 200 m Lagen), Alessandro Axmann (50/100/200 m Rücken, 200 m Freistil), Annika Miedler (200 m Freistil, 200 m Rücken), Thomas Wochner (200 m Rücken, 400 m Freistil) Jannick Heimerl (50/200 m Rücken), Anna Gigl (200 m Freistil), Laura Koch (50 m Brust), Flavio Axmann (200 m Freistil), Dominik Osann (50 m Brust) und Vinzenz Busam (50 m Freistil). Silber/Bronze erschwammen in den Altersklassen Flavio Axmann (5x), Anna Gigl, Jannick Heimerl (beide 4x), Annika Miedler, Dominik Osann, Vinzenz Busam (alle 3x), Vincent Jakob, Catrin Bartesch, Espen da Silva, Alessandro Axmann, Thomas Wochner (alle 2x), Laura Koch, Laurenz Busam und Teresa Nestlen (alle 1x). Erika Wochner steuerte drei Urkundenränge (bis Platz 6) bei. Thomas Wochner konnte in der offenen Klasse über 200 m Rücken Bronze erschwimmen, der gerade erst dreizehnjährige Vincent Jakob errang über 200/400 m Freistil dank persönlicher Bestzeiten gar schon zwei “offene” Bronzemedaillen. Nach diesem Wochenende sind neben den überregional erfolgreich gestarteten Leistungsträgern der SSF Singen nun neben Thomas Wochner auch die jungen Nachwuchsschwimmer Vincent Jakob, Flavio Axmann, Jannick Heimerl, Espen da Silva, Laura Koch und Anna Gigl für die im Juli stattfindenden “Badischen Sommer-Meisterschaften” in Karlsruhe vielfach qualifiziert, sodass die SSF Singen dort mit neunzehn Aktiven an den Start gehen werden.

Neun Singener bei DJM in Berlin

Neun Singener bei DJM in Berlin

Neun Nominierte der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen werden in Berlin die 21
Qualifikationen für die Deutschen Jugend-Meisterschaften im Schwimmen genießen.
(vorne von links) Mattia Scigliano, Melanie Heck, Nils Miedler, Rebekka Ruh, Ciro Scigliano,(hinten) SSF-Trainer Norbert Mayer, Vanessa Steigauf, Moritz Schmid, Johannes Napel und Jan Heck.

20 der 21 Nominierungen werden wahrgenommen. Zwei neue Rekordmarken in der SSF-Geschichte.

Die Rekordmarken reißen bei den Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen nicht ab: Neun SSFler konnten sich mit 21 Normunterbietungen für die Deutschen Jugend-Meisterschaften in Berlin qualifizieren. Damit stellten sie nach fünf Aktiven mit 14 Nominierungen im Jahr 2008 als bisheriger Höchstmarke zwei weitere Bestleistungen in der 43jährigen SSF-Geschichte auf. Für Trainer Norbert Mayer kam dies nach den Erfolgen der vergangenen Monate in den Qualifikationswettkämpfen nicht überraschend, besonders freut er sich nun aber über die Größe der Mannschaft mit 9 SSF-Aktiven. “Es ist nicht so wie 1999-2004, als sich alles mit einem extrem überragenden Thomas Winkler auf einen einzigen SSFler zuschnitt. Heute ist die Breite in der SSF-Spitze beeindruckend und die Aktiven spornen sich gegenseitig im Training zu immer neuen Höchstleistungen an”, schätzt Mayer die neue Situation bei den SSF Singen entspannter ein. 21 Qualifikationen konnten die SSF Singen für die DJM in Berlin erschwimmen, zwanzig davon werden sie wahrnehmen. Nur Vielfachstarter Moritz Schmid wird auf die 200 m Rücken verzichten, die kurz vor den für ihn wichtigeren 400 m Freistil liegen. Das zehnköpfige DJM-Team und die Qualifikationsstrecken in Berlin: (vorne von links) Mattia Scigliano (200 m Schmetterling), Melanie Heck (200 m Brust), Nils Miedler (Rücken-Jugend-Fünfkampf), Rebekka Ruh (100/200 m Rücken), Ciro Scigliano (200 m Rücken), (hinten) SSF-Trainer Norbert Mayer, Vanessa Steigauf (200/400 m Freistil), Moritz Schmid (200/400/1500 m Freistil, 100 m Rücken), Johannes Napel (50/100/200 m Rücken) und Sprinter Jan Heck (50 m Freistil).

SSF Singen genießen Berliner Luft

SSF Singen genießen Berliner Luft

Die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen machten bei den “Deutschen” in Berlin schon durch die Masse der neun qualifizierten Schwimmer mit 20 Starts positiv auf sich aufmerksam, aber auch mit vielen Bestzeiten.

Neun Singener bei den “Deutschen” am Start. Moritz Schmid und Nils Miedler mit Finalplatzierungen.

Die “Deutschen Jugend-Meisterschaften im Schwimmen” (DJM), die alljährlich im Europa-Sportpark in Berlin mit seinen zwei 50-m-Hallen stattfinden, sind für die leistungssportlich trainierende Jugend des Deutschen Schwimm-Verbandes der Jahreshöhepunkt. Für die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen waren sie in diesem Jahr ein ganz besonderer Anlass, denn noch nie in der 43jährigen SSF-Vereinsgeschichte fuhren neun SSF-Aktive zu den DJM und schnupperten Berliner Luft. “Nach ein bis fünf DJM-Startern in den letzten Jahrzehnten war dies für uns alle ein neues, unglaubliches Erlebnis und eigentlich schon der absolute Höhepunkt, den wir in Berlin genießen konnten”, schildert SSF-Trainer Norbert Mayer.

Im Reigen der 301 Vereine und Startgemeinschaften, die in Berlin mit 1554 Sportlern über 5000 Mal an den Start gingen, fiel das SSF-Team gerade auch unter den 15 nominierten der insgesamt 102 badischen Vereinen auf: Nur Freiburg (16), Karlsruhe (13) und Heidelberg (10) brachten in Berlin mehr Schwimmer an den Start als die SSF Singen (9). “Für einen vergleichsweise kleinen Verein mit eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten wie uns war es natürlich interessant, dass dies auch anderen Vereinen auffiel und ich mehrfach darauf angesprochen wurde”, schildert Mayer die neue Ära der SSF Singen im Berliner Schwimmsport-Zentrum. Neben diesen neuen Eindrücken konnten die SSF Singen aber auch mit der sportlichen Ausbeute sehr zufrieden sein: Mit drei Finalplatzierungen (Platz 1-10) von Nils Miedler im Jugend-Fünfkampf (Platz 10) und Moritz Schmid über 400 und 1500 m Freistil (Platz 9 und 10) , sowie einer rund 60prozentigen Bestzeiten-Quote und mehreren Zeiten, die nur um Zehntelsekunden über den Bestmarken lagen bzw. die zweit-/drittbeste Zeit in der Laufbahn darstellten, konnten alle startenden SSFler ihre Berlin-Nominierung beeindruckend bestätigen.

Dabei waren die Singener im direkten Vorfeld und vor Ort nicht vom Glück verfolgt: “Ein Zehenanbruch, eine Gürtelrose, Mumps, Pollenallergie und Bänderdehnung setzten uns gewaltig zu und ein SSFler fiel dadurch vor Ort auch ganz aus – das war natürlich dramatisch. Nur für die meisten Rückschläge konnten die Schwimmer selbst ja gar nichts, aber die Gesundheit stand für uns alle immer im Vordergrund und führte auch zu Ausfällen in der direkten Vorbereitung und vor Ort”, umreißt Mayer die schwierige Ausgangssituation. So sind die in Berlin erzielten Leistungen der SSF-Schwimmer umso höher zu bewerten. Nils Miedler (Jg.2003) erzielte im Rahmen seines Jugend-Fünfkampfes (Rücken) gleich vier Bestmarken über 50-m-Rücken-Beinschlag (0:47,71 Minuten), 100 m Rücken (1:10,33), 200 m Lagen (2:36,22) und 400 m Freistil (4:54,87). Moritz Schmid (Jg.2000) gelangen über 200 m Freistil (2:02,32), 400 m Freistil (4:18,10) und 100 m Rücken (1:04,52) neue Bestzeiten. Gleiches gelang Vanessa Steigauf (Jg.2001) über 200 m Freistil (2:14,23) und 400 m Freistil (4:42,34), Johannes Napel (Jg.1996/Junioren) über 200 m Rücken (2:16,71) und Ciro Scigliano (1999) über 200 m Rücken (2:18,35). Oft waren es dabei sogar Steigerungen im Sekundenbereich Jan Heck (Jg.1997) blieb über 50 m Freistil ebenso wie Johannes Napel über 50/100 m Rücken, Melanie Heck (Jg.2001) über 200 m Brust, Rebekka Ruh (Jg.2001) über 100/200 m Rücken, Nils Miedler über 200 m Rücken und Moritz Schmid über 1500 m Freistil nur um wenige Zehntelsekunden über ihren bisherigen Bestmarken oder schwammen die zweit-/drittbeste Zeit ihrer bisherigen schwimmerischen Laufbahn. Nur Mattia Scigliano (Jg.1999) konnte in Berlin seine gute Form über die nominierten 200 m Schmetterling gar nicht unter Beweis stellen, musste das Bett hüten und konnte erst am letzten Tag zum Gruppenfoto wieder zur SSF-Mannschaft hinzustoßen. Er hat sich aber bereits das nächste große Ziel gesetzt: 2016 will er zusammen mit einem erneut großen Team der SSF Singen nicht nur nach Berlin reisen, sondern dann auch sein Können im Europa-Sportpark unter Beweis stellen und Berlin als Metropole kennen lernen. Beides haben ihm die acht anderen SSFler der DJM-Berlin-2015 nun voraus, die in zwei Touren auch Eindrücke von der Bundeshauptstadt sammeln konnten.

Süddeutschen Titelkämpfe in Würzburg und Bayreuth.

Süddeutschen Titelkämpfe in Würzburg und Bayreuth.

Zwölf Aktive der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen freuen sich auf die Süddeutschen
Titelkämpfe in Würzburg und Bayreuth. (Nils Miedler fehlt im Bild)

Zwölf SSFler reisen nach Würzburg und Bayreuth. Mit 47 Qualifikationen SSF-Rekord verdoppelt.

Für die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen und ihren Trainer Norbert Mayer kommt es einer Sensation gleich : Nach den Rekord-Qualifikationen für die Süddeutschen Meisterschaften 2010 mit 23 Nominierungen (für fünf SSFler) und den Rekord-Teilnehmerzahlen 2013 und 2014 mit jeweils sechs SSF-Startern (und 16 bzw. 20 Qualifikationen) konnte das Team der SSF Singen in diesem Jahr einen in der 43jährigen SSF-Geschichte nicht für möglich gehaltenen Höhenflug verzeichnen. Mit zwölf Aktiven und 47 Normunterbietungen konnten die SSFler beide Rekordmarken für die Süddeutschen Titelkämpfe glatt verdoppeln. So werden Jan Heck (50/100 m Freistil), Lisa Gigl (50/100 m Freistil) und Irina Oklmann (400 m Freistil) die Singener Farben bei den älteren Altersklassen in Würzburg vertreten, wo sie wie 2014 von SSF-Nachwuchstrainer Kevin Laule betreut werden. Bei den gleichzeitig in Bayreuth stattfindenden “Süddeutschen” der jüngeren Altersklassen gehen gleich neun SSFler mit Trainer Mayer 41 Mal an den Start, eine Nominierung nehmen sie nicht wahr. Moritz Schmid (50/100/200/400 m Freistil, 50/100/200 m Rücken), Ciro Scigliano (50/100/200/400 m Freistil, 200 m Rücken), Vanessa Steigauf (50/100/200/400 m Freistil, 200 m Lagen), Rebekka Ruh (50/100/200 m Rücken, 200 m Lagen), Mattia Scigliano (200/400 m Freistil, 100/200 m Schmetterling), Melanie Heck (100/200 m Brust, 200 m Lagen) und Maximilian Kienzle (200/400 m Freistil, 200 m Rücken) belegen in Bayreuth Einzelrennen. Mattia Scigliano lässt dabei die 100 m Freistil zugunsten der direkt folgenden 200 m Schmetterling aus. Im Jugend-Fünfkampf starten zwei noch elfjährige SSFler in Bayreuth: Nils Miedler (50 m Rücken-Beine, 100/200 m Rücken, 400 m Freistil) geht in der Rücken-Wertung an den Start, Laura Koch (50 m Brust-Beine, 100/200 m Brust, 200 m Lagen, 400 m Freistil) in der Brust-Wertung. “Wir werden bei beiden Wettkämpfen zuerst einmal einfach die Atmosphäre mit einem solch’ großen SSF-Starterfeld genießen. Natürlich werden wir auch bestrebt sein, mit weiteren Bestzeiten in mehrere Urkundenränge, vielleicht sogar in den einen oder anderen Medaillenrang zu gelangen. Wenn wir dann noch einige der sich derzeit abzeichnenden Qualifikationen für die Deutschen Jugend-Meisterschaften Anfang Juni in Berlin sichern oder neue Nominierungen erschwimmen könnten, wäre das der eigentliche Höhepunkt dieser beiden Titelkämpfe,” richtet Norbert Mayer die Zielstellung für Würzburg und Bayreuth vor allem an den “Deutschen” in Berlin aus.