Jahresabschluss der SSF Singen in Dresden

Jahresabschluss der SSF Singen in Dresden

Für die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen gab es in Dresden viele Medaillenränge, Rekorde und zwölf Qualifikationen für die süddeutschen Langstrecken-Titelkämpfe Ende Februar.

Zwölf Nominierungen für die “Süddeutschen”. — Altersklassenrekorde für Nils Mielder (SSF Singen).
Beim traditionell hochklassigen 25.Dresdner Christstollen-Schwimmfest konnten sich die fünfzehn Aktiven der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen sehr gut in Szene setzen. Dabei waren vordere Plätze im Kreis der 76 Vereine aus Deutschland, der USA, Tschechien, Österreich und der Schweiz mit 748 Teilnehmern und 4667 Einzelstarts schwer zu erreichen, zumal mit den ganz großen bundesdeutschen Leistungszentren Hamburg, Berlin, Potsdam, Halle, Leipzig, Erfurt, Erlangen, Saarbrücken und Dresden, sowie weiteren Auswahlmannschaften viele nationale Titel- und Medaillenträger an den Start gingen.

Diese tolle Atmosphäre übertrug sich auch auf das SSF-Team von Trainer Norbert Mayer und führte trotz der ungewohnten 50-m-Bahn zu einer über 50prozentigen Bestzeitenquote, an der erfreulicherweise alle fünfzehn SSFler beteiligt waren, sowie zu dreizehn Medaillenrängen und zwei Rekorden: Nils Miedler sicherte sich über 50 m Rücken in neuem badischen Altersklassenrekord für Zwölfjährige von 31,41 Sekunden Platz 1 und als Preis statt einer Goldmedaille einen “Original Dresdner Christstollen”. Zweite Ränge erschwammen sich Melanie Heck (100 m Brust), Vanessa Steigauf (800 m Freistil), Moritz Schmid (100 m Freistil), Vincent Jakob (400 m Freistil), sowie erneut Nils Miedler, der über 100 m Rücken in 1:09,71 Minuten erneut einen badischen Altersklassenrekord aufstellte, seinen insgesamt vierzehnten und seinen zehnten im Jahr 2015. Dritte Plätze ergatterten Vanessa Steigauf (50/100 m Brust, 200 m Lagen), Lisa Gigl (100 m Brust), Moritz Schmid (1500 m Freistil), Vincent Jakob (1500 m Freistil) und Nils Miedler (50 m Freistil). Urkunden für die Plätze vier bis sechs erschwammen Mattia Scigliano (6), Lisa Gigl (4), Kerstin Rohr, Rebekka Ruh, Nils Miedler (je 3), Melanie Heck, Vanessa Steigauf, Moritz Schmid (je 2), Maximilian Kienzle, Flavio Axmann, Johannes Napel, Ciro Scigliano und Vincent Jakob (je 1).

Die meisten persönlichen Bestzeiten erzielten Flavio Axmann (7), Nils Miedler (6), Laura Koch, Vincent Jakob (je 5) und Maximilian Kienzle (4). Erfreulich war das Abschneiden auf den Langstrecken am ersten Wettkampftag über 400 m Lagen und 800/1500 m Freistil, die aufgrund der 50-m-Bahn und elektronischen Zeitnahme als erste Nominierungsrennen für die süddeutschen Langstrecken-Meisterschaften Ende Februar 2016 in Offenbach anstanden: So sind nun bereits mit Moritz Schmid (800/1500 m Freistil, 400 m Lagen), Vanessa Steigauf (400 m Lagen, 800 m Freistil), Melanie Heck (400 m Lagen), Nils Miedler (400 m Lagen, 1500 m Freistil), Vincent Jakob (1500 m Freistil), Mattia Scigliano (400 m Lagen, 1500 m Freistil) und Maximilian Kienzle (1500 m Freistil). Daneben haben Irina Oklmann (400 m Lagen, 800 m Freistil), Laura Koch (800 m Freistil), Ciro Scigliano (400 m Lagen, 1500 m Freistil) und Flavio Axmann (1500 m Freistil) nach den erbrachten Normunterbietungen mit der Qualifikation für die baden-württembergischen Titelkämpfen Ende Januar 2016 in Freiburg auch noch die Chance, sich dort für die Offenbacher Titelkämpfe zu empfehlen. Am Ende eines sehr erfolgreichen, aber auch sehr anstrengenden Jahres 2015 war Dresden mit seiner starken Konkurrenz ein guter Jahresabschluss mit einer wichtigen und aufschlussreichen Orientierung an den großen Leistungszentren.

Aber auch das Rahmenprogramm mit einem Besuch der Frauenkirche und des traditionellen Dresdner Striezelmarktes sorgte für eine wichtige Abwechslung zum Jahresausklang. “Wir sind wieder auf einem guten Weg, aber es wartet auch noch viel Arbeit auf uns, wenn 2016 wieder so erfolgreich verlaufen soll wie das nun abgelaufene Jahr”, resümiert Norbert Mayer nach den sportlich sehr harten Tagen in Dresden.

 

Erneut Schwimmsport mit Topbesetzung

Erneut Schwimmsport mit Topbesetzung

Jan Niedermayer vom SC Bludenz gehört als österreichischer Jugend-Staatsmeister 2015 zu den Favoriten des “19.Internationalen Hohentwiel-Festivals 2015” der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen.

19. Int.Hohentwiel-Festival in Singen mit nationalen Titelträgern aus A/CH/D.
248 Aktive gehen über 1600 Mal an den Start.

“Schwimmsport der gehobenen Klasse” verspricht 2015 das Teilnehmerfeld des “19.Internationalen Hohentwiel-Festivals im Schwimmen”, das von den Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen an diesem Wochenende im Singener Hallenbad ausgerichtet wird. SSF-Organisator Norbert Mayer und sein Team sind vom hohen Zuspruch begeistert: 248 Schwimmer aus 22 Vereinen sind mit 1582 Einzel- und 41 Staffelmeldungen vertreten – die zuletzt eingegangenen Meldungen mussten gar zurückgewiesen werden, der Zeitplan ließ eine größere Starterzahl nicht mehr zu.

Die SSF Singen freuen sich besonders darüber, dass auch Jahr für Jahr die sehr hohe Qualität des SSF-Hohentwiel-Festivals gehalten werden konnte: Die Favoriten kommen in diesem Jahr aus allen drei beteiligten Ländern und gehören oft noch der Jugend- und Juniorenklasse an: Aus Österreich sind dies unter anderem Celina Lutter (16 Jahre) vom SC Bregenz als Medaillengewinnerin der österreichischen Staatsmeisterschaften auf den Rückenstrecken und Jan Niedermayer (16 Jahre) vom SC Bludenz als österreichischer Staatsmeister 2015 auf den Bruststrecken – beide noch in der Jugendklasse. Aus der Schweiz kommt unter anderem mit dem SC Uster-Wallisellen die führende Vereinsmannschaft der Schweiz, die nicht nur in der Nationalliga A und B bei den Männern und Frauen 2015 wie seit Jahren dominierte. Dabei gingen zwar die ganz großen Stars wie Martin Schweizer bei den Europa-Meisterschaften in Israel an den Start und fehlen folglich in Singen, aber unter anderem mit Seraina Sturzenegger (18 Jahre) als nationaler Rekordhalterin über 4×50 m Lagen, Nico Spahn (18 Jahre) als schweizer Elite-Kader-Mitglied und Alexander Bernatschek (19 Jahre) als Medaillengewinner der schweizerischen Titelkämpfe 2015 stellt der Top-Club aus dem Züricher Umland das wohl wieder dominierende Team. Auch der 1.SC Ravensburg, der 2014 mit Dominik Franke und seinen Männer-Staffeln mit Rekorden glänzte, muss auf seinen stärksten Schwimmer verzichten, der nach seinem Titelgewinn bei den deutschen Kurzbahn-Meisterschaften ebenfalls durch die EM in Israel nicht in Singen startet. Mit Manuel Heimpel (19 Jahre), Julian Spieler (25 Jahre) und André Franke (28 Jahre) stellt der vielfache Staffelfinalist der DM 2014 und 2015 dennoch drei Favoriten. Erstmals in Singen startet der Bietigheimer Lukas Kraft (17 Jahre), der als Rückenfinalist und als Silbermedaillen-Gewinner über 50 m Freistil bei den Deutschen Jugend-Meisterschaften 2014 und 2015 glänzte. Den international größten Erfolg im diesjährigen Starterfeld hat Daniel Pinneker (16 Jahre) von der TSG Niefern (bei Pforzheim) vorzuweisen. Im Sommer 2015 gewann der deutsche Jugend-Nationalkader-Schwimmer beim European-Youth-Olympic-Festival, der Jugend-Olympiade in Tiflis, gleich zweimal Silber. Daneben holte er 2015 drei Titel bei den deutschen Jugend-Meisterschaften und erschwamm 40 badische Altersklassen-Rekorde – eine schier unglaubliche Anzahl.

Hinter diesen Top-Favoriten tummeln sich aber auch aussichtsreiche jüngere Aktive: Rosa Schäfer (13 Jahre, Niefern) mit acht badischen Altersklassen-Rekorden 2015 und Moritz Schmid (15 Jahre, SSF Singen) als badischer Altersklassen-Rekordhalter, sowie badischer Kurzbahn-Meister 2015 in der offenen Klasse über 1500 m Freistil möchten bereits in der offenen Klasse mitmischen. Die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen streben als Ausrichter wieder einen Spitzenplatz im Altersklassen-Medaillenspiegel an, möchten aber auch in der offenen Klasse punkten. Die Ehrenpreise für die besten Leistungen der Männer und Frauen werden am Sonntag vor den abschließenden Staffeln gegen 16.45 Uhr vergeben. Die Wettkampfzeiten: Samstag, 11.00-19.00 Uhr, Sonntag 9.30-17.10 Uhr.

SSF Singen erschwimmen 77 Medaillen

SSF Singen erschwimmen 77 Medaillen

Die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen schwammen mehrere Rekorde und konnten sich in der Medaillenausbeute beim 19.Int.Hohentwiel-Festival klar auf Rang zwei platzieren.

Medaillenspiegel-Platz 2 hinter Uster-Wallisellen. — Mehrere Rekorde für das Team der SSF Singen.

Im Reigen der 250 Aktive aus 22 Vereinen mit ihren über 1600 Starts schlug sich das junge Team der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen beim 19.Internationalen Hohentwiel-Festival im Singener Hallenbad mit Platz 2 im Altersklassen-Medaillenspiegel und mehreren Rekordmarken hervorragend. Insgesamt 71 Medaillenränge mit 77 Medaillen in den Altersklassen und der offenen Klasse in Einzel- und Staffel-Wettbewerben brachten das Team von SSF-Trainer Norbert Mayer hinter der in der Schweiz überragenden Mannschaft des SC Uster-Wallisellen (121) auf Rang zwei, gefolgt von Dornbirn (47), Schaffhausen (46), Neckar-Enz (34), Romanshorn (33), Niefern/Pforzheim (32), Wittenbach (29), Ravensburg (26), Reutlingen-Tübingen (22) und Bludenz (20).Dabei stellten die Singener mehrere Rekorde auf : Lisa Gigl (17 Jahre) glänzte mit neuem Vereinsrekord über 50 m Freistil (0:27,28) und verbesserte über 100 m Freistil (0:59,56) die Rekordmarke aus dem Jahr 1998 deutlich. Die 4×100 m Freistil-Staffel der Frauen mit Lisa Gigl, Kerstin Rohr, Irina Oklmann und Vanessa Steigauf lieferte sich ein sensationelles Kopf-an-Kopf-Rennen mit Uster Wallisellen und verbesserte dabei den SSF-Vereinsrekord aus dem Jahr 1998 um 7 Sekunden auf 4:04,32 Minuten. inen weiteren Vereinsrekord und gleichzeitig neuen badischen Rekord gab es für die SSF Singen über 4×200 m Rücken in einem offiziellen Rekordversuch-Einlagelauf: Jan Heck, Ciro Scigliano, Moritz Schmid und Johannes Napel verbesserten die alte badische Rekordmarke aus dem Jahr 2007 um überragende 14 Sekunden auf 8:47,73 Minuten. Drei weitere badische Altersklassen-Rekorde für Zwölfjährige, nun Rekord Nummer zehn bis zwölf seit Oktober 2014, verbuchte Nils Miedler über 50 m Freistil (0:27,27), 50 m Rücken (0:30,97) und 100 m Lagen (1:08,49). Entscheidend für das herausragende Abschneiden des SSF-Teams war aber die mannschaftliche Geschlossenheit: Eine 75%ige Quote persönlicher Bestzeiten gab den Ausschlag, dass 17 der 21 SSF-Starter in dieser starken Konkurrenz den Sprung auf das Siegerpodest schafften. In der offenen Klasse sicherten sich Vanessa Steigauf (3), Lisa Gigl (2), Kerstin Rohr, Moritz Schmid und Johannes Napel (je 1) Silber-/Bronzemedaillen. Dazu kamen über 4×100 m Freistil der Männer und Frauen nach dramatischen Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem SC Uster-Wallisellen über die gesamten 400 Meter acht weitere Medaillen heraus, bei den Frauen mit Vereinsrekord, aber auch bei den Männern mit Napel, C.Scigliano, Schmid und Heck in 3:34,30 Minuten nur knapp über dem 17 Jahre alten SSF-Rekord. In den Altersklassen ragten drei SSFler heraus: Moritz Schmid (15 Jahre) sicherte sich 8 Titel über 50/100/200/400 m Freistil, 50/100/200 m Rücken und 100 m Lagen, Nils Miedler (12) steuerte 7 Titel über 50/100/200 m Rücken, 50/100 m Freistil, 100/200 m Lagen bei, Vanessa Steigauf (14 Jahre) schaffte 5 Siege über 100/200/400 m Freistil, 100/200 m Lagen. Weitere Goldmedaillen erschwammen Lisa Gigl (100/200 m Freistil), Johannes Napel (50/200 m Rücken), Vincent Jakob (100 m Rücken) und Rebekka Ruh (100 m Rücken). Silber-/Bronzemedaillen in den Altersklassen gingen an Melanie Heck (5), Jan Heck, Maximilian Kienzle, Vincent Jakob (je 4), Mattia Scigliano, Irina Oklmann, Laura Koch (je 3), Ciro Scigliano, Vanessa Steigauf, Lisa Gigl (je 2), Kerstin Rohr, Flavio Axmann, Thomas Wochner und Johannes Napel (je 1). Anna Gigl, Laurenz Busam, Jannick Heimerl und Espen da Silva steuerten in ihren 23 Rennen 20 persönliche Bestzeiten zur tollen SSF-Bestzeiten-Quote bei. Weitere Infos: www.ssfsingen.de

Schwimmsport vom Feinsten beim Hohentwiel-Festival

Schwimmsport vom Feinsten beim Hohentwiel-Festival

Stars setzten sich in den meisten Rennen durch. — Seraina Sturzenegger räumt Ehrenpreise ab.

Rund 250 Aktive aus 22 Vereinen sorgten mit ihren über 1600 Starts beim 19.Internationalen Hohentwiel-Festival der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen im Singener Hallenbad an zwei Tagen für “Schwimmsport der Extraklasse” und stellten drei neue Veranstaltungsrekorde auf. Da diese Rekordmarken durch Medaillengewinner und Titelträger internationaler Topevents, die bei den vorausgegangenen 18 Auflagen des Hohentwiel-Festivals in Singen an den Start gingen, extrem hoch liegen, sind Veranstaltungsrekorde nur schwer zu erzielen. Dennoch stellte die Schweizer Rekordhalterin Seraina Sturzenegger (Uster-Wallisellen) über 50 m Rücken in 28,52 Sekunden die erste Rekordmarke auf und löste damit die Niederländerin Toussaint ab. Den zweiten Rekord verbuchte EM-Starter Tim Slanschek (Uster-Wallisellen) in einem packenden Rennen gegen den EYOF-Silbermedaillengewinner Daniel Pinneker (Niefern/Pforzheim) über 200 m Schmetterling in sensationellen 1:59,18 Minuten. Den dritten Rekord sicherte sich DM-Halbfinalist Manuel Heimpel (Ravensburg) in 24,16 Sekunden über 50 m Schmetterling, was ihm den Ehrenpreis im Kurzsprint der Männer einbrachte. Tim Slanschek erschwamm sich diese Trophäen mit seinen Schmetterlingstiteln im Sprint und auf den Mittelstrecken.

Seraina Sturzenegger (Uster-W.) überzeugte mit vier Titeln über 50/100/200 m Rücken (0:28,52/ 1:02,39/ 2:17,53) und 100 m Lagen (1:04,70). Mit ihren drei Rücken-Ergebnissen räumte sie auch alle drei Ehrenpreise im Kurzsprint, Sprint und auf den Mittelstrecken bei den Frauen ab. Gleich vier Topschwimmer erschwammen je drei Titel. Bei den Frauen siegte die erst 13jährige Kaderschwimmerin Rosa Schäfer (Niefern/Pforzheim) über 100/200/400 m Freistil (0:58,66/ 2:08,07/ 4:27,25). Bei den Männern gelang dies Manuel Heimpel über 50/100 m Freistil und 50 m Schmetterling (0:22,87/ 0:51,13/ 0:24,16), Tim Slanschek über 100/200 m Schmetterling und 200 m Lagen (0:54,66/ 1:59,18/ 2:06,32), sowie dem DM-Staffelfinalisten André Franke (Ravensburg) über 50/100/200 m Brust (0:29,57/ 1:04,93/ 2:23,28). Je zwei Siege verbuchten Daniel Pinneker über 200 m Freistil und Rücken (1:51,24/ 2:04,00), Florence Sigg (Uster-W.) über 50 m Freistil und Schmetterling (0:26,87/ 0:28,22) und Fabiana Bötschi (SC Romanshorn über 50/100 m Brust (0:35,12/ 1:16,27). Die weiteren Titel sicherten sich Rosanna Larocca (Schaffhausen) über 100 m Schmetterling (1:06,12), Anna Bogner (Niefern) über 200 m Brust (2:45,56), Larina Schindler (Romanshorn) über 200 m Schmetterling (2:31,34), Greta Groten (Reutlingen-Tübingen) über 200 m Lagen (2:25,05), Daniel Bouhlel (Neckar-Enz) über 50 m Rücken (0:27,41), Lukas Kraft (Bietigheim) über 100 m Rücken (0:57,86), Julian Spieler (Ravensburg) über 100 m Lagen (0:58,42) und Alexander Bernatschek (Uster-W.) über 400 m Freistil (4:05,85). Der österreichische Jugend-Staatsmeister Jan Niedermayer (Brust, Bludenz) und die Jugend-Medaillengewinnerin Celina Lutter (Rücken, Bregenz) konnten durch Krankheiten gehandicapt nicht in die Titelvergabe eingreifen. Die Staffeltitel über 4×100 m Lagen/Freistil sicherte sich der SC Uster, in den Freistilrennen in dramatischen Entscheidungen mit den SSF Singen. Für die SSF Singen gab es in einem Rekordversuch eine neue badische Rekordmarke über 4×200 m Rücken in 8:47,73 Minuten, sowie Silber/Bronze in der offenen Klasse für Vanessa Steigauf (3 Mal), Lisa Gigl (2), Kerstin Rohr, Moritz Schmid und Johannes Napel (je 1). In den Altersklassen lagen die SSF Singen (26/19/16) hinter Uster-Wallisellen klar auf Rang zwei.

Nachwuchs der SSF Singen überzeugte

Nachwuchs der SSF Singen überzeugte

Mit 15 Titeln und 38 Medaillen präsentierte sich das Nachwuchsteam der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen in Villingen froh gelaunt.

Beim traditionellen Schwimmfest zum Adventsbeginn in Villingen, bei dem vor allem Schwimmer der “zweiten Garnitur” an den Start gehen sollten, überzeugte der Nachwuchs der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen auch ohne seine besten Schwimmer und kehrte mit fünfzehn Gold-, dreizehn Silber- und zehn Bronzemedaillen im Gepäck den Heimweg an. Dabei traf das kleine, zwölfköpfige Team der SSF-Trainer Bettina Heck/Norbert Mayer auf zwölf Vereine aus der Region, die 177 Aktive in insgesamt 637 Einzel- und 32 Staffelrennen an den Start schickten. Zwei SSFler schafften einen “Durchmarsch in Gold”: Alessandro Axmann (10 Jahre) gewann alle fünf Rennen über 50/100 m Rücken und Freistil, sowie 100 m Lagen. Dominik Osann (11) gewann alle seine vier Rennen über 100 m Freistil, Brust, Lagen und Rücken. Erika Wochner (11) steuerte über 100 m Freistil, Lagen und Schmetterling dreimal Gold bei. Catrin Bartesch (10) gewann über 100 m Freistil und Rücken, den fünfzehnten Titel für das Team der SSF Singen sicherte Jannick Heimerl (12) über 100 m Rücken. Silber/Bronze gingen an Vinzenz Busam (10) (50m Freistil, 50/100 m Brust, 50 m Rücken – viermal Silber), Anna Gigl (12) (100 m Rücken/ Freistil), Erika Wochner (100 m Rücken), Catrin Bartesch (100 m Lagen, 50 m Schmetterling), Jannick Heimerl (100 m Freistil/ Brust/ Lagen) und Espen da Silva (12) (100 m Lagen/ Rücken/ Schmetterling). Laurenz Busam (12) steuerte viele Bestzeiten bei. Die Jüngsten überzeugten am Ende der Abschnitte in den Staffeln : Catrin Bartesch (10), Paulina Kampka, Mareike Nestlen und Tamara Groß (alle 9) gewannen in der Schülerklasse über 4×50 m Freistil Bronze, über 4×50 m Lagen Silber.

Nils Miedler mit neuntem Rekord

Nils Miedler mit neuntem Rekord

Miedler (SSF Singen) mit Altersklassenrekord.

Nils Miedler von den Schwimm-Sport-Freunden (SSF) Singen war auch in diesem Jahr wie schon 2014 im thüringischen Gotha einziger nominierter Schwimmer des Bezirks Schwarzwald-Bodensee, der die Farben Baden-Württembergs beim “Süddeutschen Jugend-Länder-Vergleich” in Dudweiler (Saarland) vertrat – und das mit einem riesigen Erfolg: In seinem ersten Start über 50 m Freistil als Schlussschwimmer der 12×50-m-Lagen-Staffel sicherte er dem BaWü-Team in 26,53 Sekunden Platz eins und 20 Punkte, klar vor Hessen (3,3 Sekunden Rückstand) und Bayern (5,4 sec). In seinem zweiten Start, den 100 m Rücken, schwamm er in 1:06,24 Minuten neuen badischen Altersklassenrekord für Zwölfjährige und verbesserte dabei die alte Marke von Daniel Pinneker (Niefern, Pforzheim) aus dem Jahr 2011 um satte 1,47 Sekunden. Dies war seit Oktober 2014 bereits Miedlers neunter badischer Altersklassenrekord. Damit steuerte er auf Platz zwei erneut 8 Punkte bei. Als Erster über 100 m Freistil in 59,16 Sekunden sicherte er in seinem dritten Rennen erneut die maximalen 10 Punkte für das BaWü-Team. Seine 200 m Lagen brachten in 2:31,04 Minuten auf Platz 5 dem Team nochmals 5 Punkte ein. In der abschließenden 12×50 m Freistil-Staffel konnte er in seinem fünften Start erneut als Schlussschwimmer die führende hessische Mannschaft in 26,59 Sekunden noch deutlich abfangen, sicherte dem BaWü-Team einen weiteren Sieg und nochmals 20 Punkte. Damit gewann das Schüler-/Jugend-Auswahlteam Baden-Württembergs mit insgesamt 393 Punkten vor Hessen (367) und Bayern (366), die weiteren süddeutschen Bundesländer lagen allesamt unter 300 Punkten klar abgeschlagen dahinter – und an 63 der 393 Punkte war der zwölfjährige Nachwuchsschwimmer der SSF Singen beteiligt.

SSF Singen imponieren bei “Badischen”

SSF Singen imponieren bei “Badischen”

Mit 8 Titeln und 36 Medaillen glänzten die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen bei den Badischen Winter-Meisterschaften als stärkster Bezirksverein.

8 Titel und 36 Medaillen bei Badische Titelkämpfen im Singener Hallenbad.

Es war für nahezu alle Teilnehmer ein überragendes Wochenende: Bei den Badischen Winter-Meisterschaften im Schwimmen im Singener Hallenbad mit 257 Aktiven, die rund 1300 Mal an den Start gingen, purzelten Rekorde am Fließband. So gab es alleine 21 neue badische Altersklassenrekorde. Auch die leistungssportlich führenden Vereine des Bezirks Schwarzwald-Bodensee konnten vollauf zufrieden sein. Die SSF Singen heimsten 36 Medaillenrängen ein, der SC Villingen 16, Sparta Konstanz 11. Damit lagen sie im Medaillenspiegel alle im ersten Dutzend der Vereine, bei 100 Vereinen im Badischen Schwimm-Verband ein tolles Ergebnis für den kleinsten BSV-Bezirk.

Dabei präsentierten sich die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen in ihrer Trainingsstätte in überragender Form und steigerten ihre Bilanz des Vorjahres von 22 Medaillen (3/8/10) auf nun 36 Medaillen mit 8 Mal Gold, 14 Mal Silber und 14 Mal Bronze beträchtlich. Mit einem herausragenden Titel und dreimal Bronze in der offenen, altersunabhängigen Klasse durch den erst 15jährigen Moritz Schmid über 1500 m Freistil (16:26,42/Gold) und 800 m Freistil (8:36,97/Bronze), durch die erst 14jährige Vanessa Steigauf über 1500 m Freistil (18:20,28/Bronze) und durch die 4×50 m Freistil-Staffel der SSF Singen mit Lisa Gigl, Kerstin Rohr, Vanessa Steigauf und Irina Oklmann (1:54,42/Bronze) mischte das Team von Trainer Norbert Mayer auch erstmals wieder in der offenen Klasse mit, die eigentlich von den Großvereinen im Umfeld der Leistungszentren Freiburg, Karlsruhe und Heidelberg/Mannheim beherrscht wird.

Drei Vereinsrekorde für die SSF Singen erzielten Lisa Gigl über 50 m Freistil (zuerst 27,54 sec, dann 27,48), sowie die viertplatzierte 4×50-m-Freistil-Staffel der Männer mit Moritz Schmid, Johannes Napel, Ciro Scigliano und Schlussschwimmer Jan Heck in 1:39,10 Minuten. Die in diesen Rennen gezeigten Leistungssprünge setzten sich auch in den Altersklassenwertungen fort, eine 80prozentige Quote persönlicher Bestzeiten und Sprünge von teilweise über zehn Sekunden auf den Mittelstrecken sprachen für sich und führten zu 7 Gold-, 14 Silber- und 11 Bronzemedaillen in den Schüler- und Jugendklassen: Die Titel für das SSF-Team erschwammen Vanessa Steigauf (400 m Freistil, 400 m Lagen), Moritz Schmid (200/400 m Freistil), Nils Miedler (100 m Freistil, 100 m Rücken) und Maximilian Kienzle (400 m Freistil). Silber/Bronze sicherten sich Mattia Scigliano (100/200 m Schmetterling, 200/400 m Lagen), Nils Miedler (100 m Schmetterling, 200 m Lagen/Freistil/Rücken), Irina Oklmann (200/400 m Freistil), Melanie Heck (200 m Lagen/Brust), Rebekka Ruh (100/200 m Rücken), Vanessa Steigauf (200 m Freistil, 100 m Brust), Lisa Gigl (100/200 m Freistil), Moritz Schmid (100 m Freistil, 200 m Rücken), Vincent Jakob (200 m Rücken, 400 m Freistil), Ciro Scigliano (100/200 m Rücken) und Maximilian Kienzle (200 m Rücken). Urkundenränge (bis Platz 6) erkämpften sich zudem Flavio Axmann (100/200 m Rücken), Johannes Napel (offen, 50 m Rücken) und Laura Koch (200 m Brust). Jannick Heimerl und Anna Gigl (beide Ak) schrammten teilweise nur knapp an den Spitzenplätzen vorbei oder steuerten Bestzeiten zur tollen Gesamtbilanz der SSF Singen bei, bei denen schließlich zwei Drittel den Sprung auf das Siegerpodest schafften.

SSF Singen schwimmen auf Platz 1

SSF Singen schwimmen auf Platz 1

Die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen dominierten in beiden Langstrecken-Medaillenspiegeln und gewannen alle vier offenen Titel.

Bezirk-Langstrecken mit packenden Wettkämpfen.

Bei den in Villingen ausgerichteten Bezirk-Langstrecken-Meisterschaften über 400 m Lagen (Frauen/Männer), 800 m Freistil (Frauen) und 1500 m Freistil (Männer) setzten sich erwartungsgemäß die drei großen Vereine des Bezirks Schwarzwald-Bodensee durch und teilten alle Titel unter sich auf: In der offenen Klasse holten die SSF Singen alle vier Titel, in den Altersklassen lagen die SSF Singen (22 Mal Gold) vor Konstanz (9) und Villingen (4).

Die Schwimm-Sport-Freunde Singen glänzten in Villingen wie selten zuvor und sicherten sich hoch überlegen Platz 1 in beiden Medaillenspiegeln: In der Offenen Klasse lagen sie mit viermal Gold, einmal Silber und dreimal Bronze klar vor dem SC Villingen (0/2/0) und Sparta Konstanz (0/1/1), sicherten sich alle offenen Titel und waren in allen vier Wettbewerben mit zwei Aktiven auf dem Siegerpodest. In den Altersklassen konnten sie sich mit 22 Titeln klar von Sparta Konstanz (9) und Villingen (4) absetzen. Mit diesem Erfolg bauten sie die bereits 2014 erzielte Spitzenposition auf den Langstrecken im Bezirk weiter aus. In der offenen Klasse konnten Melanie Heck (5:23,80) und Moritz Schmid (4:55,12) auf der Lagen-Strecke mit beeindruckenden Steigerungen zwei Überraschungssiege erzielen, während sich Vanessa Steigauf (9:38,03) und Moritz Schmid (17:03,61) in den Freistil-Wettbewerben erwartungsgemäß deutlich durchsetzten. Die weiteren offenen Podestplätze sicherten sich Kerstin Rohr (Lagen/Silber, Freistil/Bronze) und Jan Heck (Lagen und Freistil, zweimal Bronze). Mit einer über 90prozentigen Bestzeitenquote und vielen herausragenden Leistungssteigerungen erschwammen sich aus dem Team von SSF-Trainer Norbert Mayer in den Altersklassen-Wertungen Vincent Jakob, Maximilian Kienzle, Moritz Schmid, Thomas Wochner, Irina Oklmann und Kerstin Rohr Doppelsiege (Lagen/Freistil). Je einen Titel steuerten Jan Heck (Lagen), Nils Miedler (L), Ciro Scigliano (Freistil), Mattia Scigliano (L), Alessandro Axmann (F), Lisa Gigl (L), Laura Koch (L), Vanessa Steigauf (F), Melanie Heck (L) und Anna Gigl (F) bei. Die neun zweiten und drei dritten Ränge gingen an Johannes Napel (2), Jan Heck, Nils Miedler, Ciro Scigliano, Mattia Scigliano, Dominik Osann, Flavio Axmann, Lisa Gigl, Laura Koch, Vanessa Steigauf und Rebekka Ruh (alle je 1x). Mit diesen Leistungen haben auch viele SSFler Chancen auf Qualifikationen zu den baden-württembergischen und süddeutschen Langstrecken-Meisterschaften Januar/Februar 2016.

Nils Miedler schwimmt drei Rekorde

Nils Miedler schwimmt drei Rekorde

SSF-Singen-Schwimmer 2014/2015 bereits mit acht badischen Rekordmarken

Nachdem Nils Miedler (Jahrgang 2003) von den Schwimm-Sport-Freunden (SSF) Singen von Oktober bis Dezember 2014 bereits vier badische Altersklassen-Rekorde für Elfjährige über 50/100/200 m Rücken aufstellen konnte und im Juli 2015 im Rahmen der Badischen Sommer-Meisterschaften auf der Langbahn über 50 m Rücken seine fünfte Rekordmarke (nun für Zwölfjährige) erzielte, holte er vor gut einer Woche zum nächsten großen Schlag aus: Beim 19.Int.Junior-Hohentwiel-Festival der SSF Singen für Neun- bis Zwölfjährige im Singener Hallenbad glänzte der Schützling von SSF-Trainer Norbert Mayer auf seiner Trainingsbahn nicht nur mit vielen Tagesbestzeiten, sondern erzielte drei weitere badische Altersklassen-Rekordmarken für Zwölfjährige, die nun offiziell vom Verband bestätigt wurden: Über 50 m Freistil verbesserte sich Miedler um über eine Sekunde, schwamm 27,51 Sekunden und unterbot die bisherige Rekordmarke des Brühlers Nils Kirchstetter aus dem Jahr 2009 (28,11) deutlich. Über 50 m Rücken erzielte Nils Miedler 31,58 Sekunden und blieb damit rund acht Zehntelsekunden unter der bisherigen Rekordmarke, die von Daniel Pinneker (Niefern/Pforzheim) 2011 in 32,41 Sekunden aufgestellt wurde. Ebenfalls Pinneker hielt in 1:12,00 Minuten die nächste Rekordmarke, die Miedler in Angriff nahm: Die 100 m Lagen legte er schließlich in 1:10,13 Minuten zurück, was einer Verbesserung um 1,8 Sekunden entsprach und ihm seinen dritten badischen Altersklassenrekord für Zwölfjährige bei dieser Veranstaltung einbrachte. Damit unterbot Nils Miedler seit Oktober 2014 bereits acht badische Altersklassen-Rekordmarken – es war also auf diesen Strecken noch nie ein Schwimmer seiner Altersklasse im Badischen Schwimm-Verband schneller als er. Für den erfolgversprechenden, jungen Topschwimmer der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen ist dies ein weiterer herausragender Erfolg.

19. Int. Junior-Hohentwiel-Festival ein “Knaller”

19. Int. Junior-Hohentwiel-Festival ein “Knaller”

Die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen belegten beim 19. Int. Junior-Hohentwiel-Festival in Singen überlegen Platz eins im Medaillenspiegel

Packende Wettkämpfe beim Junior-Hohentwiel-Festival in Singen. SSF Singen gewinnen alle vier Staffelwettbewerbe.

Zehn Vereine aus der internationalen Bodensee-Region gingen beim 19.Internationalen Junior-Hohentwiel-festival mit über 120 Schwimmern rund 600 Mal an den Start und lieferten sich viele packende Rennen, die oft nur durch wenige Hundertstelsekunden entschieden wurden. Dabei ging es bei den neun- bis zwölfjährigen Nachwuchsschwimmern über die 50- und 100-Meter-Strecken in allen Schwimmarten, sowie je zwei 4×50-Meter-Staffelwettbewerbe in Freistil und Lagen. Im Medaillenspiegel dominierten die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen mit 26 Gold-, zwölf Silber- und zehn Bronzemedaillen vor dem SC Schaffhausen (10/9/10), SC Villingen (4/7/6), TS Dornbirn (4/6/7), SC Herisau (3/1/2), TV Mengen (2/9/5), SC Romanshorn (1/5/3), SC Kreuzlingen (1/1/2), SC Bregenz (1/0/1) und StTV Singen (0/0/3), wobei sich alle zehn teilnehmenden Vereine erfreulicherweise auf dem Siegerpodest wiederfanden. Höhepunkte waren wohl die drei neuen badischen Altersklassenrekorde für Zwölfjährige durch Nils Miedler (SSF Singen) über 50 m Freistil, 50 m Rücken und 100 m Lagen, auf deren Anerkennung aber noch gewartet werden muss. (Wir werden darüber berichten.)

Für die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen war es das erfolgreichste Abschneiden in den 19 Jahren des Junior-Hohentwiel-Festivals: In den sechzehn Einzelwettbewerben stellten sie 15 Tagesbestzeiten (TB) auf, sieben durch Nils Miedler, vier durch Anna Gigl, drei durch Laura Koch und einen durch Flavio Axmann. Zudem gewannen sie alle vier Staffeln überlegen. Dabei gewannen sie in den drei Altersklassen 22 Gold-, zwölf Silber- und 10 Bronzemedaillen. Die Titel in den Einzelwettbewerben erschwammen Nils Miedler (50/100 m Freistil, 50/100 m Rücken, 50 m Brust, 50 m Schmetterling, 100 m Lagen, 7xTB), Anna Gigl (50/100 m Freistil, 50/100 m Rücken, 4xTB), Laura Koch (50/100 m Brust TB, 100 m Lagen TB, 50 m Schmetterling), Dominik Osann (50/100 m Brust), Alessandro Axmann (50/100 m Rücken), Flavio Axmann (100 m Brust TB), Catrin Bartesch (100 m Rücken) und Annika Miedler (100 m Brust). Silber/Bronze erkämpften sich Flavio Axmann, Jannick Heimerl (je 5x), Erika Wochner (3x), Annika Miedler (2x), Anna Gigl, Laura Koch, Malina Schlüter, Alessandro Axmann, Vinzenz Busam, Espen da Silva und Dominik Osann (je 1x). Laurenz Busam konnte sich mit Bestzeiten in den Urkundenrängen (Platz 4-6) platzieren, die “SSF-Neulinge” Tamara Groß, Paulina Kampka und Mareike Nestlen erzielten viele persönliche Bestzeiten. Die gut 85prozentige Bestzeitenquote in den 84 SSF-Einzelstarts verdeutlicht auch, wie gut das Nachwuchsteam der SSF-Trainer Bettina Heck/Norbert Mayer derzeit aufgestellt ist. So waren die Siege in den vier Staffelwettbewerben fast schon zu erwarten: Das Quartett Anna Gigl, Laura Koch, Erika Wochner und Malina Schlüter siegte bei den Mädchen in der Lagen-Staffel mit acht Sekunden Vorsprung vor Schaffhausen und Dornbirn, in der Freistil-Staffel mit zehn Sekunden vor Dornbirn und Mengen. Bei den Jungs sicherten sich Nils Miedler, Flavio Axmann, Jannick Heimerl und Espen da Silva den Sieg in der Lagen-Staffel mit 25 Sekunden Vorsprung, in der abschließenden Freistil-Staffel mit fünfzehn Sekunden vor Schaffhausen und Mengen.